Wissenswertes zum Thema Leitungswasser

Die meisten Menschen glauben, dass sie bei uns in Deutschland das Leitungswasser bedenkenlos trinken können. In den Zeitungen steht ja immer wieder, wie gut es untersucht und kontrolliert wird. Leider ist dies eine große Lüge. Leitungswasser ist fast überall eine völlige Katastrophe! Woraus ergibt sich dieser Widerspruch:

Das Leitungswasser wird nur auf seine bakterielle Unbedenklichkeit und das Vorhandensein weniger Giftstoffe beurteilt.

In früherer Zeit war es wichtig, dass das Wasser keine krankmachenden Bakterien überträgt. In vielen Ländern der Erde ist dies immer noch ein großes Problem. Hieraus aber zu folgern, dass nur, weil unser Leitungswasser einen nicht mehr direkt in wenigen Stunden krankmacht, Leitungswasser gesund ist und ohne Bedenken trinkbar ist, ist nicht richtig und zu oberflächlich.

Meistens wird das Trinkwasser gerade mal auf 30 unterschiedliche Toxine untersucht (meistens Umweltgifte). Die Landwirtschaft verwendet aber alleine in Deutschland über 300 verschiedene gängige Mittel. Außerdem kann es natürlich auch zu Wechselwirkungen der einzelnen Gifte kommen, so dass sich die Wirkung potenziert. Auch ist es unerheblich, ob alle Gifte gerade noch an der Obergrenze sind oder ob es nur ein Giftstoff ist. Die Summe spielt bei den ohnehin nur wenigen untersuchten Stoffen überhaupt keine Rolle. Wenn man sich dies genau vor Augen führt, merkt man, dass das Leitungswasser in keiner Weise ausreichend hinsichtlich der möglichen Gifte untersucht wird. Es kann also ein wahrer Umweltgift-Cocktail sein.

Wie wir aus vielen Untersuchungen wissen, sind aber auch viele Medikamentenrückstände im Leitungswasser enthalten. Als wichtigstes zu erwähnen sind hier die weiblichen Hormone. Die Wasserwerke geben offiziell zu, dass sie keine Chance haben, diese Stoffe herauszufiltern. Die Auswirkungen auf die Menschen sind nach der Ansicht vieler Fachleute mehr als nur bedenklich! Warum bekommen heute immer weniger Paare ohne Anstrengung Kinder? Warum sind in vielen Flüssen schon 70% der Fische weiblich?

Ein weiterer, nicht unerheblicher Faktor ist, dass das Leitungswasser natürlich nicht bei Ihnen im Haus, sondern beim Wasserwerk untersucht wird. Die Verunreinigungen durch alte oder neue Blei- oder Kupferleitungen in Ihrem Haus haben Sie aber ganz alleine zu verantworten. Sie merken dies ja selber, wenn Sie 2 Wochen in Urlaub waren, wie viel rostiges Wasser dann aus der Leitung kommt. Ohne Urlaub hätten Sie dies einfach über die Zeit getrunken oder verkocht.

Wer sich in der Homöopathie ein bisschen auskennt, weiß, dass Informationen aus Giften im Wasser homöopathisch gespeichert werden. Das bedeutet, dass selbst die schädlichen Stoffe, die vom Wasserwerk herausgefiltert werden, immer noch eine homöopathisch negative Auswirkung haben können.

Außer dem chemischen Aspekt des Leitungswassers gibt es auch noch eine physikalischen Aspekt. Durch den Druck in der Wasserleitung wird die natürliche Ordnung des Wasser zerstört. Heute hat sich der Begriff von der ‚Lebendigkeit des Wassers‘ eingebürgert. Man spricht davon, dass das Leitungswasser seine Lebendigkeit verloren hat. Das Wasser verliert also seine energetische Kraft. Gemessen wird dies von den Radiästheten in den so genannten Bovis-Einheiten. Sehen kann man dies auch, wenn man Wasser unter dem Mikroskop anschaut. Hier ein Beispiel von der Struktur eines guten Quellwassers, des Stuttgarter Leitungswassers und des mit dem Agenki-System energetisierten Stuttgarter Leitungswassers.

http://www.agenki.de/data/struktur-quellwasser.jpg
http://www.agenki.de/data/struktur-leitungswasser.jpg
http://www.agenki.de/data/struktur-energetisierteswasser.jpg

Physikalisch lässt sich diese energetische Lebendigkeit auch mittels der Oberflächenspannung messen. An der Universität in Graz wurde bestätigt, dass sich die Oberflächenspannung eines energetischen ‚lebendigen‘ Wassers von dem eines ‚toten‘ Leitungswassers unterscheidet.

Alle oben genannten Punkte gelten nicht nur für das Trinken, sondern auch für die Verwendung von Wasser in Suppen, Reis und anderen Gerichten, wo das Wasser in der Nahrung verbleibt und nicht abgegossen wird!

Hier noch einmal die fünf wichtigsten Gründe, warum wir das Leitungswasser nicht trinken sollten:

  • Das Leitungswasser wird nur auf einen Bruchteil der möglichen Umweltgifte untersucht!
  • Das Leitungswasser enthält ungeahnte Mengen an Medikamentenrückständen!
  • Die Wasserleitungen im eigenen Haus können das Wasser maßgeblich mit Schwermetallen belasten!
  • Das Leitungswasser kann homöopathische Informationen von gefilterten Giften enthalten!
  • Die physikalischen Eigenschaften des Leitungswassers sind durch den hohen Druck in der Leitung verändert.

Bei individuellen Fragen und Problemen bei der Durchführung der einzelnen Punkte sprechen Sie bitte mit Ihrem Therapeuten oder nutzen Sie das Forum. Bitte beachten Sie auch den Haftungsausschluss.

Dipl.Ing. Dipl.hol.ener.med. Dominik Golenhofen