#34901
anandi
Teilnehmer

Zum Verlauf der Darmreinigung bis 31.3.:

Während des Fortschreitens der Darmreinigung habe ich mich immer besser gefühlt trotz der höheren Dosen (Steigerung wie abgesprochen etwa wöchentlich um 30 ml). So einige Leute aus meinem Umfeld haben mir auch ungefragt gesagt, daß ich viel besser aussehe.
Die Nebenwirkungen der Darmreinigung (Müdigkeit/Erschöpfung, Emotionalität, ein bißchen freakendes Nervensystem) schienen für mich beherschbar, solange ich ca. alle 5-7 Tage in die Sauna gegangen bin (dazwischen fast täglich basische Bäder).

Am Anfang der Darmreinigung bin ich durch einen Link im Forum auf kolloidales Silizium gestoßen. Dabei war irgendwo angegeben, daß es die Flexibilität der Arterienwände erhöhen soll. Daher habe ich es wegen meiner Schmerzen im Gehirn mal ausprobiert und siehe da, die Schmerzen waren weg, solange ich das Silizium eingenommen habe. Habe ich es mal vergessen, sind die Schmerzen direkt wieder gekommen. Es bestand eindeutig ein Zusammenhang. Ich war froh, daß es mir so ermöglicht hat, die Darmreinigung durchzuführen.
Zuletzt habe ich zusätzlich zu den KM 2×20 ml genommen.

Nach ca. 7 1/2 Wochen kamen bei 270 ml KM die Prozesse im Darm so richtig ins Rollen mit weichem, schwarzem bis schwarz-grünem Stuhl. Stuhl, Urin und Körperausdünstungen haben insbesondere in den ersten Tagen bei 270 ml stark giftig gerochen.

Allerdings haben sich in den letzten zwei Wochen der Darmreinigung, also ab 240 ml, die pH-Werte, die vorher relativ konstant eine 5 vor dem Komma hatten, in den 6er Bereich, teilweise sogar über 7 verschoben. Das hat mir ein wenig Kopfzerbrechen bereitet, da teilweise auch die morgendlichen Werte bei über 6 lagen. Vielleicht schon ein Zeichen, daß die Niere mit diesen Dosierungen überfordert war?