#34995
woerthersee
Teilnehmer

Hallo Herr Golenhofen,

danke für die Antwort!

Sie haben anscheinend andere Erfahrungen gemacht als ich…
Die meisten Ärzte sind doch eingefleischte Schulmediziner.. Währen sie es nicht, könnten sie ja gleich HP werden statt Medizin zu studieren..
Die meisten Ärzte denken meiner Meinung nach einfach zu engstirnig und haben den Menschen als “Ganzes” immer noch nicht ganz begriffen.
Sie besuchen ein Wochenendseminar zum Thema “Akupunktur”, nur um ihr Praxisschild anschliessend damit schmücken zu können.
Von richtiger Akupunktur verstehen die wenigsten Ärzte etwas.
Im Gegenzug muss ich aber auch sagen, dass ich denke, dass die meisten Heilpraktiker ebenso viel zu unfähig sind zu heilen.
Wenn ich mir so ansehe mit was die meisten HPs arbeiten: Akupunktur, Homöopathie, Kräuter, Schwermetall-Ausleitung und das wars…
Ist das nicht etwas wenig? Vor allem ist es ja auch so, dass die meisten HPs alle das selbe machen. Es gibt kaum “exotische” Therapien die ein HP anbietet. Deshalb haben die meisten auch so wenig Patienten. Wer braucht schon 10 Homöopathen in einem Kudorf?

Ich möchte schon seit 3 Jahren HP werden.
Ich werde mich aber auf Krebserkrankungen spezialisieren mit allen Insider-Therapien die es gibt.
Ich will nicht sagen, dass Akupunktur und co. schlecht seien, aber sowas macht nun wirklich JEDER HP und inzwischen auch fast jeder Arzt.
Leider gibt es viel zu wenige Ärzte und HPs die sich mit Krebs auskennen.
Leider wird immer nur Stahl, Strahl, Chemo und co. empfohlen.
Dabei sind doch genau DAS Therapien, die bei Krebs am wenigsten wirken. Siehe:
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-32362278.html

Meine Frage war nur die, weshalb ich nicht verstehe warum ein Arzt so lange studieren muss im Gegensatz zum HP.
Meiner Meinung nach braucht man zum heilen nicht viel Lernzeit.
Man sollte nur ausreichend Literatur + Erfahrungsberichte gelesen haben. Dann kann man “Insider”-Therpien seinen Patienten empfehlen.
Für was man da 10 Jahre studiert haben muss ist mir ein Rätsel.
Ein Bekannter von mir (er ist weder Arzt noch HP), aber er hat in seinem Leben schon viele medizinische Bücher gelesen. Er kann 1000 mal besser heilen als jeder Arzt! Wenn er 1x im Jahr zum Arzt geht, dann bestimmt ER (als Privatpatient) welche Werte der Arzt zu messen hat und nicht der Arzt. Er bestimmt also was zu tun ist und der Arzt nimmt nur das Blut ab und schickt es ins Labor.
Außerdem hat er sich selbst seinen Hodenkrebs geheilt (mit Hyperthermie + einigen Kräutern). Und das war vor 15 Jahren.
Nicht auszudenken was passiert wäre, wenn er sich einem Arzt der 10 Jahre studiert hat, anvertraut hätte. Glauben Sie der gute Mann wäre dann noch am Leben? Ich denke nein.
Man sollte einsehen, dass die Schulmedizin Handlanger der Pharmaindustrie ist.

Was mein Kaffeekonsum betrifft: Ich trinke 1.) den Kaffee nur mit Osmose-Wasser und 2.) ungesüßt. Außerdem trinke ich nicht NUR Kaffee, sondern auch Wasser.
Und ich trinke keinen Alkohol.
Aber Kaffee schmeckt mir nun mal. Und ich trinke nur den Kaffee, der mit Ökotest mit “sehr gut” bewertet wurde. Sie haben wohl gar kein Laster?
Im übrigen würde ich Kaffee nicht als Laster ansehen, sondern als ein “gesundes Genußmittel”.