Hallo,
möcht nach langer Zeit mal wieder in eigener Sache ein Feedback abgeben. Von zwei schweren Op’s im Dezember und Februar hab ich mich nun so langsam wieder berappelt. Frau Schmitz hat Recht…OP’s sind eine Notfallmaßnahme…wenn z.B. die Zeit fehlt oder es anders nicht geht…und sie hat auch damit Recht, dass es mit einer OP eben nicht getan ist, sondern man danach auch noch weiter viel für sich tun muss. Das sehe ich z.B. an der Unterleibs-OP, über die ich zu gegebener Zeit konkreter schreiben werde.
Die Großbestellung Enzyme hab ich jedenfalls in dieser Zeit aufgebraucht, ebenso Probiotische Mikroorganismen, die ich verstärkt nach der Zahn-OP zu genommen hab. Hatte damit bewusst auf das mir verschriebene Antibiotika verzichtet und nur probiotisch gearbeitet. Außerdem hab ich viel fermentierte Quinoa gegessen und leicht verträgliche Sachen (z.B. viele Suppen). Die Entzündung verabschiedete sich schnell und der Zahnarzt war zufrieden. Bin im Nachhinein stolz auf meine selbstbestimmte Entscheidung gegen Antibiotika (trotz Risiko…wer will schon Implantatverlust).
Zwischen den OP’s hatte ich mir dann die Wasseranlage von Agenki gegönnt. Es war eine sehr gute Entscheidung, die seitdem die Abläufe sehr vereinfacht und mir nach wie vor sehr gut tut. Catharina, du hattest ja sinngemäß gefragt, was dieses Wasser (nach inzwischen 5 Monaten) in mir bewegt hat. Also, sowas kann man ja nie so ganz objektiv beantworten, zumal es ja quasi in die Zeit der Rekonvaleszenz fiel. Darauf folgte dann die Heuschnupfenzeit im Frühjahr und eine softe Entgiftung, die ich mir in Anlehnung an die 150 Tage-Kur selbst verordnet hatte. Es waren also keine leichten Zeiten. Es ist einfach ein Gefühl wie mit Pianto…mein Körper saugt das förmlich wie ein trockener Schwamm auf und beschleunigt gefühlt die Abläufe. Beides möchte ich nicht mehr missen. Es läuft einfach nebenher und gibt mir Tropfen für Tropfen ein Gefühl von Unterstützung und bestmöglicher Begleitung.
Und wieder hatte ich gemerkt, dass die KM noch nicht gehen. Auch hab ich experimentiert mit natürlichen Chelaten wie Bärlauch, Alfalfa, viel Sauerkraut (hab bei Klinkhardt gelesen, dass man es statt Chlorella nehmen kann…gegen Chlorella hab die ne totale Aversion…hatte es wohl früher zu lange genommen), außerdem hatte ich mir mangels Geld das günstigere Chelatox (Citruspektin plus Alginat). Dies empfinde ich als extrem gut verträglich und brauche es jetzt noch auf. Richtige Probleme hatte ich eher mit Bärlauch und KM. Auch in Entgiftungskrisen hatte ich Chelatox (auch in höherer Dosis) eher entlastend erlebt.
Nun hab ich also viel ins Blaue hinein entgiftet und aufgrund der oft heftigen Reaktionen denke ich doch über einen Schwermetalltest nach 😕 …hm.
Nebenher lief immer die Entsäuerungskur I (mit 6 TL Pianto tgl.). Auch nehme ich täglich noch 3 x Rechtsmilchsäure (wovon ich extrem das Gefühl hab, dass es Säuren regelrecht aus dem Körper treibt). Merke dies an extrem sauren PH-Werten des Urins. Neulich hatte ich dann noch eine Woche lang Apfelessig ins Pianto gemixt, weil ich von der verstärkten Wirkung profitieren wollte, wovon ich eine Entgiftungskrise vom Feinsten bekam. Tagelang kam mein Urin kaum noch über die 6 Marke. Also gefühlt bin ich eine Säurefabrik. Weiß echt nicht, wo das alles her kommt.
In dieser Zeit weiß ich nicht, was ich ohne die Citrate gemacht hätte bzw. wie ich das sonst hätte abpuffern können..
Sie kommen hier im Forum gar nicht so gut weg, was ich gar nicht verstehen kann. Bin grad echt ein großer Fan von und nehme grad mindestens 2 ML, meist eher 3. Und der Morgenurin bleibt sauer 😆 (die Tageswerte hab ich natürlich im Blick…nur selten um die 7).
Das wär vor einem jahr noch nicht denkbar gewesen. Da ging meist nur 1 ML. Auch hat sich die Ausscheidungsleistung der Nieren verbessert, von 5,8 im letzten Jahr zu 5,5. 😆 Mein Körper befördert also gerade extrem viele Säuren nach Draußen. Und ich spüre total wie es arbeitet in mir. Das ist ein richtiges Ziehen, rütteln und schütteln. Voll verrückt. Und obwohl da mit Sicherheit noch immer Säuren für ne ganze Kompanie sind, fühlt sich die Haut irgendwie schon viel feuchter, geschmeidiger und glatter an. Auch die Körperform verändert sich irgendwie bzw. definiert sich grad neu…und dies sogar ohne aktives Zutun z.B. Sport (Beine, Po). 😆
Dennoch (im Anbetracht der vielen höhen und tiefen) sehe ich auch noch einen weiten Weg vor mir, den ich inzwischen so entspannt wie möglich einfach so weiter gehen möchte. Hin zu einem gesunden Lebensstil mit mehr und mehr besserer Gesundheit. Werd berichten.
ps. Leider hab ich wieder abgenommen. So wie ich das einschätze, ist mein Körper grad mit anderem zu sehr beschäftigt
Ein gutes Gefühl hab ich auch von dem Acerola Kirschpulver von Agenki. Kann man das eigentlich auch mit dem Pianto mischen?? Bin etwas unsicher, da ich in Erinnerung habe, dass Pianto und Zitrone sich aufheben. ❓