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kundenbetreuung
Administrator

Hallo,

zur Eklärung:

Es gibt leider keine einheitliche Ernährungsempfehlung, lediglich Orientierungen.

Wir haben mehr Bakterien im Körper als körpereigene Zellen – und bei jedem sieht die Besiedlelung anders aus – deshalb kann es auch keine einheitliche Empfehlung geben.

Was am häufigtsen Probleme macht, schreibt Herr Golenhofen in den Ratgebern.
Was am meisten funktioniert ist alles, was ich und die betroffenen Forumsteilnehmer als Orientierung empfehlen.

Probieren was für einen gut ist muss jeder selbst.

Wenn gar nichts mehr geht, dann hat es sich eben bewhrt am ersten Tag nur ein Lebensmittel zu essen, z.B. Hühnersuppe. Wer schon einige Lebensmittel kennt, die er gut verdauen kann, kann natürlich dazu essen.
Wir aber noch kein Lebensmittel kennt, der fängt halt mit einem an.
Am nächsten Tag nimmt man dann ein zweites dazu, lässt es im Speiseplan, wenn es gut bekommt, wenn nicht, lässt man es die nächsten Wochen weg, oder isst die Lebensmittel, die man nicht so gut verträgt nur alle 4 Tage.

Beim gekochtten Gemüse hat sich der Brokkoli bewährt. Kartoffeln, Sellerie, Karotten, Pastinaken, Schwarzwurzel. Einfach jeden Tag ein anderes probieren. Was gut verdaut wird, einfach beibehalten.

Wer nicht weiß, wie er da anfangen soll, ruft am besten an.
Per Telefon lässt sich schneller und einfacher ein individueller Einstieg finden und intensiver daran arbeiten. Bis jetzt haben wir immer eine Lösung gefunden.

G.Schmitz