#43348
habibi2378
Teilnehmer

HalloHerr Golenhofen! Genau dieses Thema hat mich heute den ganzen Tag beschäftigt, da ich aufgrund einer akuten Entzündungsphase meiner Schilddrüse überlege nun wieder Selen einzunehmen um den Entzündungsschub zu dämpfen. Mich haben hier einige Meinungen im Internet über die Seleneinnahme in Verbindung mit einer Schwermetallausleitung total verunsichert. Gerade weil behauptet wird, dass eine Quecksilberselenidverbindung nicht ausscheidungsfähig ist. Aber Herr Golenhofen hat es ja hier eigentlich einleuchtend argumentiert. So will ich das mal glauben. Es ist nur beängstigend bei solch einer Flut an Information den Kopf für den richtigen Weg frei zu kriegen. Mich würde aber interessieren wieviel Mikrogramm Selen pro Tag man aber bei einer Schwermetallausleitung nehmen sollte. Ist das der Gehalt an Selen der mit dem Granaimmun zugeführt wird? Imzuge einer Schildrüsenentzündung werden bis zu 100 Mikrogramm am Tag empfohlen, die durch die Einnahme mit Granaimmun nicht erzielt werden. Mich beschäftigt sehr, was seit der Schwermetallausleitung die Antikörper meiner Schilddrüse erhöht hat. Nach vielen Gesprächen mit Frau Schmitz, die übrigens sich unheimlich viel Zeit und Geduld für jeden nimmt, sind viele Möglichkeiten zu Gespräch gekommen. Gluten, die Einnahme von Algen und Koll. Mineralien………aber die Mineralien haben eigentlich nicht einen so hohen Jodanteil. Stress vielleicht, der den Insulinspiegel ansteigen lässt und die Hormonsysteme überfordert, könnte eine Möglichkeit sein. Mit Gluten hatte ich vorher nie Probleme, da meine Werte 3 Jahre lang recht gut waren. Könnte auch die Schwermetallausleitung mit der Wirkung auf das Nervensystem speziell Hypophyse/Hypothalamus auch die Schilddrüse jetzt durcheinander gebracht haben?