Hallo Frau Schmitz,
ich werde mir den Link über Messmethoden und Irrtümer der Schwermetall-diagnostik in Ruhe durchlesen.
Ich weiss nicht, ob man in meinem Fall von Kupferbelastung sprechen kann? Die Referenzwerte liegen bei ug/g 11-30 und Kupfer hatte bei mir 48.
Bei Zink waren die Ref.-Werte 130-200 ug/g und ich hatte den Wert 270.
Molybdaen liegt genau im Normbereich. Vermutlich sind das von Labor zu Labor schwankende Referenzwerte wie bei Darmfloraanalysen auch?
Wie würden Sie das erklären, dass ich während der 2,5 Monate in denen ich hohe Dosen Algen (bis zu 60 Chlorellas täglich, zusätzlich Bärlauch und Koriander Tropfen) zur Ausleitung einnahm und keinerlei Verschlimmerung meines Gesundheitszustandes erfuhr. Ob vorherige Mobilisation oder nicht, wenn ich stark belastet gewesen wäre, hätte ich doch etwas merken müssen? In Foren, die sich ausschließlich mit dieser Thematik beschäftigen berichten Mitglieder, dass Ihnen schon von 1 Tablette sehr schlecht wird.
Ich war die letzten Tage sehr gespannt auf Ihre Antwort und hatte mir erhofft, dass Sie auf meinen letzten längeren Beitrag in dem ich berichtete, dass ich mit Fett eindeutig Schwierigkeiten bekomme. Ich hatte ja auch die Fotos nach den Basenbädern angehangen. Ich tue mich sehr schwer, das mit Schwermetallen in Verbindung zu bringen.
Zu meinen Fragen, auf die ich brennend Antworten suche, wie die dekonjungierten Gallensäuren und die Dünndarmfehlbesiedelung konnte ich leider nichts lesen, ihre Meinung würde mich aber sehr interessieren.