~ Es ist der Geist der sich den Körper baut ~ (Friedrich Schiller)
“Das Heilen mit dem Geist laufe über Schnittstellen zwischen Seele und Körper, sagt der Psychologe Manfred Schedlowski, 55, vom Institut für Medizinische Psychologie und Verhaltensimmunbiologie des Universitätsklinikums Essen. “Ganz gleich, ob ich meditiere oder mein Arzt eine Erwartungshaltung in mir weckt: Ich erzeuge biochemische Veränderungen, die über das Blut oder die Nervenbahnen meine Organe erreichen.”
“Von der Achtsamkeit bis zum Zen reichen die Schulen der Meditation. Jeder solle die Technik wählen, die ihm am besten gefalle, rät der Gießener Psychologe und Autor Ott. “Bei manchen meditativen Verfahren wie dem Tai-Chi, Qigong, Drehtanz der Sufis, einigen Varianten des Yoga, der Gehmeditation des Zen und der dynamischen Meditation nach Osho stellen Bewegungen des Körpers einen zentralen Aspekt der Methode dar”, sagt er. Die stillen Methoden dagegen legten Wert auf das Verharren im Sitzen oder in einer anderen Körperhaltung.”
….. oder man begleitet sein Tun b e w u ß t im “unspektakulären” Alltag z.B. in der Küche wie der Löffel aus dem Schubfach genommen wird usw.
“Der Doktor sagt uns, wir sollen nicht rauchen und nicht zu viel essen”, sagt Bethany Kok. Aber den Rat, dass wir uns um Freunde kümmern sollen, gibt er nicht.”
Ganzer Artikel lesenswert!
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-95169259.html
Anmerkung: Die Homöopathie wirkt im Bereich der Meditation.