Hallo Möhre,
wenn ich so zurück denke fallen mir ein paar meilensteine ein, die mit dem zahnherd in zusammenhang stehen:
ernährung
durch konsequente ernährung, vor allem viel rohkost, ansonsten zumindest trennkost, aber konsequentester verzicht auf alle weizenprodukte, pianto, Spurenelemente… hatte ich immer wieder erreicht, dass es im kiefer beginnt zu ziehen – vor allem nach abschluss der verdauung wenn ich nüchtern werde. am toten zahn spürte ich es immer pochen. ich schließe daraus, dass man mit entsprechend starker ernährung es schafft, den kiefer zu entgiften, zu heilen und vor allem die herde zu erreichen – an einer stelle die nicht sonderlich stark durchblutet ist
rizol-therapie
die erste rizol-therapie hat eine entzündung am zahn ausgelöst, was war nicht mehr schön. schmerzen bis zur Schlaflosigkeit. dieses rizol hat hier mitten in ein wespennest gestochen (war es vorher ein größeres geschehen tiefer im Kiefer, und wurde es durch die rizol-therapie besser?) ich hatte schmerzen über tage, dass ich nicht schlafen konnte. nach 14 tagen ist das wieder abgeklungen.
dmsa-einnahme
selbes ereignis bei der ersten dmsa-einnahme. enorme Entzündung, schmerzen ohne ende, 10-14 tage dann war es wieder abgeklungen. zusammenhang Quecksilber/Blei <> zahnherd?
hpu
die hpu ist etwas das lässt mich einfach nicht los. ich habe vorher schon massenweise zink eingenommen seit über 1 Jahr, das hat bestimmt auch seine spuren hinterlassen. ebenso selen und mangan.
N-Acetyl-Cystein (Schwefel)
als thiol-spender und vorstufe für glutathion, das war und ist ein wahrer schlüssel-nährstoff bei mir, vor allem wegen der quecksilberbelastung und der damit verbundenen Belegung der freien thiole durchs Quecksilber, seit NAC wurde vieles erst möglich … bspw. pianto, vitamin C, …
meditation
nach tiefen meditationen war mein zustand ähnlich, wie jetzt ohne zahn. irgendwie wirkte sich der zahn massiv auf die psyche und den geist aus.
verzeihen und loslassen
da hatte ich mehrere einschneidende Erlebnisse, denn die starken negativen Emotionen die ich im laufe des leidens angesammelt hatte, über die welt, die menschen, die schulmedizin usw. … all das hat mich ganz enorm belastet.
worum es mir aber geht ist, dass da viele vorereignisse waren, bis der zahn letztlich rauskam.
ich traue mich zu sagen, dass es vor allem diese kette an schlüsselereignissen war, wovon kein einziges glied fehlen dürfte.
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hast du erfahrung mit rizolen?
wie sieht es bei dir rund um die HPU aus?
was hast du eigentlich für einen körperbau? (ich bin sehr schlank, neige eher zu untergewicht, rücken/schultern gekrümmt)
lg markus