#45356
markusk
Teilnehmer

hi moehre1512,

als ergänzung zu dem bereits empfohlenen maßnahmen:

– Spurenelement Zink

Der Zinkverbrauch eines ungesunden/übersäuerten/verschlackten Körpern ist deutlich höher, als das was die Nahrung zuführt. Ein Bluttest sagt hierzu nichts aus. Im Blut sinkt das Zink erst, wenn alle Reserven erschöpft sind. Einen mehr oder weniger starken Zinkmangel hat vermutlich jeder ‘normal’ Ernährte.

Wenn du es testen möchtest, es gibt einen Test namens “Zinktest nach Bryce-Smith”. Dieser Geschmackstest über den Geschmackssinn der Zunge ist angeblich medizinisch validiert, und zeigt einen Zinkmangel sehr gut an.

Der Zinkbedarf steigt mit Stress, steigt mit zunehmender Entgiftung, steigt bei Ernährungsumstellung (und zwar für Monate bis Jahre), steigt mit zunehmender Aktivität des Immunsystems, steigt mit Schwermetallen im Körper, …

Ganz enormer Zinkverlust tritt bei einer HPU auf (!)

Ich bin zwar vom anderen Geschlecht, habe aber auch mit 23 J. enormen Haarausfall bekommen. Ursachen: 1) Stress 2) HPU 3) Übersäuerung 4) Schwermetallbelastung.

Zink würde ich immer zuführen für die Zeit eines Heilungsprozesses, und zwar mind. 30 mg pro Tag.

Bei HPU mind. 60-90 mg pro Tag (für eine 3-4 wöchige Phase auch mal deutlich mehr, zum erstmaligen Wieder-Auffüllen der Speicher, so gut das möglich ist)

Mein Haarausfall ist jedenfalls zu 100% gestoppt.

Dieser Tage meinte meine Freundin, der Haarwuchs hätte sich wieder verdichtet. 8) Ob das Zweckoptimismus ist, weiß ich nicht. Jedenfalls habe ich sehr starken Haarnachwuchs an den Ecken, wo Haare verloren gingen.

Ich für mich lerne weiter wie man den Haarwuchs wieder anregen kann, und berichte gerne.

Liebe Grüße,
Markus