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kundenbetreuung
Verwalter

Hallo Rosina Marie,

die Konsequenz dieser Intolleranzen sollte immer eine Umstellung der Ernährung sein.

Die höchste Priorität liegt auf dem Weglassen von glutenhaltigen Mehlen. Das heißt nicht, dass man keine Kohlenhydrate mehr essen sollte, aber eben keine glutenhaltigen Mehle (Nudeln, Brot, Kekse, Kuchen, Pizza,..)
Der zweite Schritt ist die Umstellung von industriellen Produkten zu frisch zubereiteten Lebensmitteln. Also ein Verzicht der ganzen Zusatzstoffe.
Manche müssen auch noch alle Milchprodukte meiden, zumindest solange, bis der Darm wieder in Ordnung ist.

Wie ein Tag so aussehen könnte, sehen Sie hier.

http://www.agenki.de/gesundheits-forum/viewtopic.php?t=3158&highlight=ern%E4hrungstipp
Generell geht die Suche nach den Lebensmitteln, die die Probleme verursachen, damit man diese meiden kann.
Parallel gibt es gute Erfahrungen mit Grüner Papaya und guten Darmbakterien. Hier haben wir speziell ein Produkt für das Alter. Dies sollte man über mehrere Monate nehmen.

Wenn Ihr Sohn nicht satt wird, braucht er mehr Eiweiß und gute Öle. Die werden oft vergessen, obwohl sie wichtig sind. Reduziert man den Energielieferanten Zucker (also auch Mehlprodukte) so muss man als Ausgleich andere Lieferanten für die Energie vermehrt zuführen. Bsp. Eiweiß und gute Öle.

Haben Sie es schon mal mit einer frisch gekochten Rindersuppe probiert. Eine einfache Fleischsuppe mit Gemüse und viel gutem Öl. Probieren Sie mal ob die Blähungen weniger werden. Also nur gekochtes und nicht so viele Lebensmittel an einem Tag. Lieber auf ein paar reduzieren. Am besten Lebensmittel, die gleichlange zum verdauen brauchen. Brötchen und Käse – schwierig. Oft kommt ein Haferbrei mit Nüssen, Bananen und gutem Öl besser. Ein reduzierter Speiseplan in der Auswahl, nicht in der Essmenge kann vieles bewirken.

G.Schmitz