Hallo dm2401,
vielleicht hilft uns Ihr „Schlüsselsatz“ weiter: Alles was wichtig wäre vertrage ich nicht.
Ich höre das oft, gerade im Zusammenhang mit Schwermetallen in der Kombination mit einer viralen Belastung – oder einer anderen Folgeerkrankung.
Das sind Zustände die Folge von mehreren Ursachen und Folgen sind – ein richtiger „Haufen“ von kleinen machbaren Dingen. Wir können oft nicht differenzieren, die vielen kleinen machbaren Baustellen sehen – so kommt alles in einen Topf. Klar, dass unser Körper überfordert ist. Was wir nicht sehen, kann auch unser Stoffwechsel nicht umsetzen. Was der Kopf nicht greift/verstehen, akzeptieren/einlassen…., da hat es der Körper nicht einfach.
Wir vereinfachen Symptome, bzw. alles wo wir reagieren/spüren in „unverträglich“, „allergisch“, etc.
Wenn wir was verändern wollen, spüren wir das. Der Weg in die Krankheit fühlt sich oft genauso an, wie der Weg wieder raus. Wer selber drin steckt kennt die Unterschiede nicht. So bleibt man auf der Stelle, oder ständig auf der Suche nach dem „Einen“, nach der „Einen Lösung“. Ein Teufelskreis.
Je mehr sich angesammelt und überlagert hat, je größer der „Haufen“, desto länger dauert es. Man kann immer nur einen Teil „Bearbeiten“. Das eine braucht seine Zeit. Je größer der „Haufen“, desto länger dauert es eben.
Wir bearbeiten auch nur einen Teil nach dem nächsten. Wir unterscheiden uns von vielen anderen durch die Reihenfolge der Herangehensweise, der vielen kleinen Baustellen.
Bsp.: SBH, Oft liegt der Schwerpunkt auf dem Mobilisieren und Neutralisieren.
Wir differenzieren und orientieren uns an den Ursachen. Liegt die Ursache/Schwäche in der Ausscheidung, muss folglich zuerst die Ausscheidung verbessert werden, bevor man mobilisiert und neutralisiert.
Differenziert man, berücksichtigt man die individuelle Situation eines einzelnen, so ergeben sich unterschiedliche Wege.
Für mich ist das Thema Übersäuerung und die einfache Methode, wie man selber seine pH—Werte messen kann, ein super Einstieg in einen eigenverantwortlichen Weg. Egal wieviel jeder schon getan hat, am besten immer mit der pH-Messung anfangen.
Ein entsäuerter Körper entgiftet besser. Mit einem entsäuerten Körper spüren viele weniger.
1. pH-Werte messen
2. mit Darmbakterien und Enzymen arbeiten – und überprüfen, wie der Körper reagiert. Kommt beides gut? Oder nur die Enzyme? Oder nur die Darmbakterien?
Machen Sie Schritt für Schritt Ihre Erfahrungen.
Es ist nicht immer leicht in der Not die Leichtigkeit, Spaß und Freude am arbeiten mit dem eigenen Körper zu bekommen. Ich wünsche Ihnen ein Stück Gelassenheit, vielleicht finden Sie wieder die Freude dran, auch wenn es am Anfang nur für ein paar Minuten ist, wo Sie wieder durchatmen und genießen können.
G.Schmitz