… bei 100 ml Kolloidale Mineralien täglich solltest Du Enzyme dazu nehmen. Am besten nimmt man schon ab 50 ml täglich Enzyme dazu. Es gärt und fault sonst so vor sich hin im Darm. Bsp. Grüne Papaya.
Mein Tipp:
je 50 ml KM (Tagesdosis) je 1 grüne Papaya zu jeder Mahlzeit. Bei 100ml Tagesdosis, wie bei Dir, wären das zu jeder Mahlzeit 2 grüne Papaya Presslinge. Wenns immer noch bläht, probier mal ein paar Tage 3 zu jeder Mahlzeit.
Ess vielleicht mehr Rohes. Mein Tipp: Gemüse als Smoothie oder Saft. Rohes enthält auch Enzyme.
Damit man die Enzyme besser versteht, hier ein Einblick, worüber Therapeuten reden, wenns um Emzyme geht (Bsp. Grüne Papaya).
So könnte ein Gespräch unter ganzheitlich denkenden Therapeuten aussehen:
Beim Menschen werden für fast alle Stoffwechselvorgänge Enzyme benötigt. Enzyme sind so etwas wie
Katalysatoren, also Substanzen die vorhanden sein müssen, damit Stoffe überhaupt miteinander reagieren können. Viele Enzyme stellt der Körper jede Sekunde ständig her. In roher Nahrung sind viele Enzyme enthalten, die bei der Verdauung der Nahrung helfen.
Grüne Papaya enthalten viel mehr Enzyme als die reife Frucht, im besonderen Papain und Chymopapain, die Eiweiß spaltend wirken. Im Magen spalten die Enzyme der grünen Papaya die schwer verdaulichen Eiweiße auf (z. B. Fleischfasern) und bauen sie zu den lebenswichtigen Aminosäuren ab. Im Dünndarm übernehmen die Enzyme der grünen Papaya die Reinigung der Darmzotten.
Die Enzyme und komplexen Vital- und Ballaststoffe der grünen Papaya können den Abbau von Nahrungsresten wirkungsvoll unterstützen und damit das Übel einer Gärung oder Fäulnis an der Wurzel packen. Die reichhaltigen Nährstoffe und Enzyme gelangen über den Darm in die Blutbahn und über das Blut in alle Organe. Auch hier können sie durch einen „gründlichen Hausputz” Ablagerungen in kleinste Lebensbausteine zerlegen.
Es liegen zahlreiche aktuelle Erfahrungsberichte von Ärzten, Heilpraktikern und Naturheilkundigen vor, welche die grüne Papaya-Frucht bei verschiedenen Beschwerden eingesetzt haben. So wurden beispielsweise Ablagerungen in den Herzkranzgefäßen, an Bypässen und in den Blutgefäßen der Halsarterien aufgelöst, oder eine deutliche Steigerung der Merkfähigkeit bei Patienten mit inoperablen Gehirntumoren erreicht. Die Anwendungen wurden über einen Zeitraum von 4 – 6 Monaten durchgeführt. Die Blutverdünnende Wirkung ist in mehreren Studien belegt.
Anwendungsgebiete:
– Blutverdünnung und somit zur Förderung der Durchblutung
– Rheuma, Gicht oder Akne wegen der entzündungshemmenden Wirkung
– Zur Auflösung von Eiweißablagerungen und unterstützend bei Entgiftungskuren
… das ist ein Beispiel, wie man es auf Fortbildungen unter Heilpraktikern finden kann.
G.Schmitz