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22.12.2013 um 20:00 Uhr als Antwort auf: Seit langer Zeit Wurmbefall beim Kind und in der Familie #43607finesTeilnehmer
Lieber Herr Golenhofen,
ich danke Ihnen ganz herzlich für Ihre Beratung, dafür, dass Sie Ihr Wissen teilen uns so kompetent beraten und weiterhelfen! Dankeschön! Ich werde unseren Jüngsten nun, wie von Ihnen vorgeschlagen, behandeln und hoffe auf durchschlagenden Erfolg. Ebenfalls wird der Rest der Familie einbezogen. Was die klassische Wurmkur angeht, sind wir alle austherapiert und es hilft nur eine konsequente Milieuveränderung. Darüber bin ich mir nun absolut im Klaren. Die Ernährung ist sicherlich das größte Problem – wie hält man in Zeiten von Spekulatius, Domino und Lebkuchenmann die Kinder im “zuckerarmen” Zustand – ich kämpfe täglich! Ansonsten baue ich einen großen Teil Gemüse selbst an und koche frisch und ausgewogen – scheinbar reicht es aber noch nicht. Nun, ich gebe nicht auf und hoffe auf ein größtenteils wurmfreies Jahr 2014! Ihnen und Ihrem Team eine erholsame und schöne Weihnachtszeit und ein gesundes, erfolgreiches und gutes neues Jahr!
9.12.2013 um 6:44 Uhr als Antwort auf: Seit langer Zeit Wurmbefall beim Kind und in der Familie #43570finesTeilnehmer…die erste Diagnose habe ich selbst erstellt – anhand der Würmer im Stuhl und derer, die sich aus dem Enddarm zeigten. Kleine, ca. 1 cm lange, weiße, vollständige Würmer, die ich als Madenwürmer (Oxyuren) erkenne – obwohl ich natürlich auch “nur” Laie bin und keine Vergleiche habe. Anhand von Fotos im Internet bin ich mir aber sehr sicher. Bei einer Stuhlprobe wurde keine Wurminfektion festgestellt (das ist wohl aber auch eher selten), ein Tesa-Abklatsch wurde nicht genommen. Die Heilpraktikerin hat “nur” mit der Bioresonanz getestet, ist sich aber sehr (!) sicher, dass es sich um Askariden und Oxyuren handelt. Ich selbst schließe die Askariden (rein vom Gefühl her) aus. Die Untersuchung bei der HP hat einen starken Befall von Dick- und Dünndarm sowie der Leber und des Muskelgewebes ergeben. Diese Diagnose habe ich von Anfang an angezweifelt – die Beschwerden von unserem Sohn zeigen sich beispielsweise nicht in starkem Husten (im Anfangsstadium des Askaridenbefalls) und er hat auch sonst keine Anzeichen für eine Leberschwäche oder -funktionsstörung. Seine Beschwerden sind tatsächlich eine Starke Abmagerung (Besonders der Beine) und (im akuten Stadium) im “Kribbeln” im Po und Enddarm. Wie gesagt, ich selbst bin Laie, aber sehr interessiert und mitlerweile auch wohl einigermaßen belesen. Die Behandlung mit der Bioresonanz kommt für uns nicht in Frage, da ich diese Methode zu teuer (wir hätten allein für die Erstresonanz 180,00 € zahlen sollen, zzgl. einer hohen Leihgebühr für eine Matte) und auch sehr fraglich finde. Die Biokybernetik stellt sich für uns als Alternative da – aber ich denke der Schlüssel liegt im Milieuwechsel. Nun, ich denke das war viel an Information und danke Ihnen für Ihre Hilfe. Herzliche Grüße!
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