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Hallo,
bin 46 und bekomme den Eindruck, dass ich in die Wechseljahre gekommen bin.
Letzte Menstruation: einige Monate, Hitzewallungen, – innerhalb nur weniger Monate stark fortschreitende Alterungserscheinungen mit Faltenbildung, Gedächtnislücken und vor allem, was mich echt stört mind. 10 kilo Gewichtszunahme in kurzer Zeit obwohl ich nicht mehr oder anders esse, vor allem im Becken, Oberschenkelbereich, zeitweise Haarausfall und Weißwerden der Haare. Gebärmuttersenkung mit dadurch bedingten Inkontinenzbeschwerden und starke ileosakral-Gelenksschmerzen.
Hat jemand ne Idee was die Ursache ist und was natürlich hilft. Hätte nie gedacht dass mich dies so treffen könnte, da ich eigentlich nie welche Gynäkologischen Probleme vorher hatte. Lebe im nichteurop. Ausland, wodurch manche Behandlung etwas schwieriger wird. Habe jedoch vor ein paar Jahren eine Darmreinigung mit Agenki kolloidalen Mineralien gemacht als ich in D war. Bin bestens vertraut mit den in Agenki publizierten Ernährungsvorschlägen und versuche mich daran zu halten, wobei ich allerdings Vegetarierin bin.
Wer hat Ideen?
Guten Tag Carima,
die Regelblutung ist für uns Frauen ein Mittel zur Entgiftung. Was soll der Körper machen, wenn diese monatliche Entgiftungsmöglichkeit wegfällt? Einlagern!
Das muss nicht sein. Messen Sie Ihren pH-Wert nach unserer Anleitung, dann schauen wir, was Sie unterstützend tun können. Schreiben Sie die Werte einfach hier ins Forum. http://www.agenki.de/gesundheits-ratgeber/ph-wertmessung.php
Die Wechseljahre sagen es schon im Wort. Es gibt was zu ändern. Es muss uns also nicht schlechter gehen, sondern wir müssen andere Maßnahmen ergreifen. Die Symptome lenken uns dann schon auf das Wichtige.
Ihre Ernährung bisher interessiert weniger, interessanter ist, wie essen Sie in Zukunft.
Das ganze Energiemanagement steht auf dem Prüfstand. Wer es gewohnt war schnelle Energie in Form von Zucker zu sich zu nehmen, stellt jetzt lieber um auf andere Energiequellen. Zucker wird in der Fettzelle in Fett umgewandelt und gespeichert. Versuchen Sie mal die Kohlenhydrate drastisch zu reduzieren und lieber ausreichend gute Öle zu sich zu nehmen. Gerade die Omega 3 haltigen Öle/Fettsäuren benötigen wir für die Hormonproduktion.
Grüße
G.Schmitz
