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Hallo!
Eine ganz allgemeine Frage, ohne ins Detail gehen zu wollen. Ich stecke seit längerem in einer naturheilkundlichen Therapie gegen Borreliose/ Chlam. pneu und Candida. Wie kann ich feststellen, ob mein momentaner Dauerzustand Herxe sind, wie mir immer versichert wird oder doch nur Zustandsverschlimmerung?
Es passieren schon Sachen, die ich als Herx deuten würde, aber dann auch wieder total akute Symptome, die ich aus meiner Krankengeschichte kenne, wie jetzt aktuell eine Unterleibsinfektion, die plötzlich wieder auftauchen. Darf das denn unter eine Therapie, wenn sie wirkt, passieren?
liebe Grüße
Hallo Aschenbrödel,
Reaktion des Körpers auf Bakteriengifte, durch den therapiebedingten Zerfall einer großen Menge von Erregern, ist normal. Ist ja klar, wenn man mehr abtötet, als der Körper ausscheiden kann, dass es dann zu Verschlimmerungen kommen kann.
Außerdem haben diese Erreger einen eigenen Zelltot, wo auch wieder die Gifte entstehen.
Verschlimmerungen können auch ein Zeichen der Heilung sein. Der Körper kann nun die eigelagerten Erreger bekämpfen, was sich bemerkbar macht.
Ein Therapeut kann dies einschätzen – er weiß was er Ihnen empfiehlt, kennt die Maßnahmen und kann den Verlauf einordnen.
Ein entsäuerter Körper entgiftet generell besser. Sie können Sie parallel unterstützend tun.
G.Schmitz
Hallo Aschenbrödel,
vielleicht ist es auch einen Versuch wert, das kolloidale Silber dazu zu nehmen. Frag doch mal Deinen Therapeuten wenn Du es nicht sowiso schon nimmst.
Könnte vielleicht beim Abtransport des Viren-Mülls helfen 😉
