#69453
olli282
Teilnehmer

Vielen Dank Herr Golenhofen,

bitte gestatten Sie mir ein paar Nachfragen:

1. Ich mache eine schwere Augenoperation im Alter von 4 Jahren als traumatische Ursache für den Krebs aus, zu der ich heute aber keinerlei bewussten Bezug (Angst) mehr herstellen kann. Ist es nötig hier therapeutisch tätig zu werden oder sollte man ein solches Ereignis einfach abhaken? Zum Thema Psychotherapie habe ich bisher nichts Positives recherchiert.
2. Wenn ich ausreichend entgiftet und entsäuert habe und ich dies mit einem toxtest nachweisen kann, bin ich dann wieder in der Lage Blut zu spenden und mich fortzupflanzen? Ist die Vergiftung mit Zytostatika und Bestrahlung der Grund, warum den Patienten gesagt wird, dass sie nicht mehr Blut spenden dürfen und vielleicht auch unfruchtbar werden oder ist es weil das Erbgut des Patienten geschädigt wird? Bzgl. des Erbguts habe ich noch im Hinterkopf, dass Gene nicht fix sind, sondern sich immer der Umgebung anpassen. Somit wäre doch das Körpermilieu entscheidend, oder?
4. Ich habe den Satz “Keine Krankheit kann in einem alkalischen Milieu existieren, nicht einmal Krebs” im Kopf. Nun wird aber durch die Chemo der Körper vergiftet und es findet hierdurch auch eine Verschlechterung des Körpermilieus statt. Übersäuern Chemogifte den Körper? Gibt es Verbindung von Giften und Säuren?
5. Sinkt die Anzahl der Mitochondrien nur in dem bestrahlten Bereich (linke Halsseite)?
6. Ich verstehe das mit der lebenslang geringeren Anzahl an Mitochondrien nicht, da diese doch nur wenige Wochen existieren und sich auch ständig neu bilden können, z.B. durch HIIT-Training. Was würde passieren, wenn man sein Blut mit Sauerstoff fluten würde (Chlordioxid)? Würde dies die Anzahl der Mitochondrien erhöhen, weil ihnen dann wieder mehr “Brennstoff” zur Verfügung steht? Man sagt CLO² nach, es könne Mitochondrien in Krebszellen wieder aktivieren.

Danke und Gruß,
Oliver