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arnikaTeilnehmer
Lieber Herr Golenhofen,
das habe ich auf der Webseite von Ingolstadt Klinik gefunden:
“Hormontherapie
Zur Anwendung kommen Progesterone bei heftiger Monatsblutung oder GnRH, welches zur Grössenreduzierung des Myoms beitragen kann, indem es dem Körper vorspiegelt, dass die Wechseljahre eingetreten wären. Dieses Hormon kann maximal 6 Monate verabreicht werden; eine mögliche Nebenwirkung ist Osteoporose.”
Heißt es, man kann das Myomproblem durch die Anwendung des Progesteron Creme nicht lösen? Weil wenn man nach 6 Monaten die Creme nicht mehr benutzt, wächst Myom erneut? Und man hat andere Probleme, wie z.B. Osteoporose?
Oder sehe ich es falsch?Für eine schnelle Antwort wäre ich Ihnen äußerst dankabr
Viele Grüße
ArnikaarnikaTeilnehmerProgesteron Creme, natürlich nichr Progestagen.
Ich habe diese Infos gefunden, vielleicht helfen sie weiteren Personen:
http://www.npis.info/German/fragenantworten.htm
Trotzdem würde ich gerne Ihre Meinung lesen.
DANKE!arnikaTeilnehmerSie schreiben:
Progestagen Creme, als Variante
1. meinen Sie damit, Budwigdiät ODER natürliche hormonelle Therapie?
2. Ist es dann sinnvoll gleichzeitig Urtinktur:
Schwarze Johannisbeere
Steinsamen
Frauenmantel
Mönchpfeffer
Schafgarbe
Wildes Stiefmütterchen
Mammutbaumeinzunehmen? Oder ist dann alles zusammen zu viel?
3. Welche davon sind steroidähliche und welche gestagenähnliche?4.Mammutbaum soll extrem stark wirken, aber ist es dann auch nicht gefährlich? Nach 3 Monaten verschwindet die Periode und nach 6 Monaten bilden sich die Myome zurück. Die Kur soll über ein Jahr dauern.
Was ist danach? Man ist dann doch künstlich in Wechseljahre versetzt?
Bilden sich die Myome dann nicht wieder, sobald man das Mittel abstellt?
>> Infos hier nach Rina Nissim
Was halten Sie davon?5.Ist es sinnvoll auch noch Homöopathie zur Hilfe zu ziehen?
Oder Schüsslersalze?Vielen Dank
im Voraus
VIELE Grüsse
ArnikaarnikaTeilnehmerLieber Herr Golenhofen,
vielen Dank für Ihre Antwort.
Ich bin 42. Ich habe einige Erfolge mit der Diät gehabt.
Die Sympthome (der ständige Drang auf die Toilette) sind verschwunden.
Nach ca.4 Wochen.
Allerdings mußte ich die Kur wegen Magenprobleme unterbrechen.
Inzwischen ist es leider wieder schlechter geworden.Ich merke wie mein Zustand stark von der psychischen Lage abhängig ist und dass der Stress mir extrem auf den Magen bzw. direkt auf Myom geht.
Ich vermute den rohen Leinsamen nicht so gut zu vertragen.
Oder es ist Mönchpfeffer, den ich nicht in den Kapseln schlucke, sondern Kapsel aufmache und den Pulver mit dem Wasser zu mir nehme.Bin verwirrt mit Soja, weil manche es verbieten, manche empfehlen.
Pilze hat man bei mir nicht festgestellt.
Ich habe eine Untersuchung machen lassen.Lymphproblem kann ich mir dafür gut vorstellen, habe auch Venenprobleme.
>>Wie gefährlich ist denn die natürliche Hormontherapie?
Wie sind die Effekte? Wird man dann künstlich in die Wechseljahre versetzt?
Besteht erhöhtes Krebsrisiko? >> Brust? Im genitalen Bereich?
Schildrüseprobleme?Ich wäre Ihnen für eine möglichst schnelle Antwort sehr dankbar.
Schöne Grüße
ArnikaarnikaTeilnehmerSehr geehrter Herr Golenhofen,
ich hätte gerne Ihre Antwort auf die Frage:
1. Finden Sie Budwigkost sinnvoll zur Bekämpfung eines Myomes ?
(in dem längeren Brief sind mehr Details). Mein Hauptzweifel gilt der Milch, die ja hormonell belastet und ncht so gut verdaulich ist.Für eine Stellungsnahme wäre ich Ihnen sehr dankbar, denn die Zeit ist für mich reif, den richtigen Eßplan sich zu basteln.
Noch eine Frage beschäftigt mich, die man auch kaum sich traut zu fragen:
2. Wie ist es mit Spermien >> Welche Auswirkung auf den hormonellen Haushalt der Frau haben die?
Und zwar wenn man sie da beläßt wo sie hingehören oder wenn man sie “einnimmt”?Viele herzliche Grüße
ArnikaP.S. Wenn jemand sonst Ahnung davon hat oder eine persönliche Erfahrung mit dem Thema Budwigkost contra ein Myom gemacht hat, würde dies natürlich mich auch sehr freuen, mich darüber auszutauschen : )
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