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5.02.2011 um 22:49 Uhr als Antwort auf: Osteochondrose, Haaranalyse und ein zu hoher Calciumspiegel #37203marcoTeilnehmer
Guten Abend Herr Golenhofen!
Besten Dank für Ihre Antwort.
Die Haaranalyse habe ich im Juli/August 2010 machen lassen. Zu jener Zeit sind auch mehrfach die Blutwerte gemessen worden.
TSH basal (sensitiv) 0,88 uIU/ml (Referenzbereich 0,4 – 4,0)
fT3 2,7 pg/ml Referenzbereich 1,8 – 4,2
fT4 1,28 ng/dl Referenzbereich 0,8 – 1,9
Der damalige Verdacht meiner Heilpraktikerin einer Schilddrüsenstörung hatte sich nicht bestätigt. Soll ich trotzdem die Temperatur messen?
Das heißt, dass das Verhältnis Calcium/Kalium zwar extrem aus der Reihe fällt, daraus wohl aber nicht auf eine Schilddrüsenunterfunktion geschlossen werden kann.
Ich hatte mich auch schon mit den verschiedenen Stoffwechseltypen beschäftig, bin bei meinen Recherchen allerdings auf folgende Aussage gestoßen:
“…Bei dem schnellen Stoffwechseltyp –
etwa 15% der Bevölkerung – sind die
Calcium- und Magnesiumwerte bei
der Gewebe-Mineralanalyse erniedrigt…”Genau das würde bei mir ja nicht zutreffen. Ändert sich die Aussage, wenn man die Verhältnisse berücksichtigt?
Davon mal abgesehen, sind die Calcium und Magnesium Werte derart hoch, dass Sie anscheinend jede Skala sprengen.
Welche Ursache kann das haben – ich meine bei diesen Extremabweichungen muss es doch irgendwo eine gravierende Störung geben, unabhängig vom Stoffwechseltyp… Muss ich extra Mineralien (Calcium, Magnesium) zuführen um die Gelenke/Knochen zu versorgen? Wie kriege ich den Überschuss bzw. die Ablagerungen aus dem Körper?
Wenn zuckerabhängig sein heißt, dass ich gefühlt ohne Zucker nicht leben kann, dann bin ich definitiv nicht zuckerabhängig. Ich habe aber für mein Leben gerne Kohlenhydrate gegessen.
Wie schon berichtet, esse ich davon aber nichts mehr. In der Woche wenn es hoch kommt zweimal Kartoffeln. Ansonsten ausschließlich Obst, Gemüse, Salate und Nüsse.
Was sind gute Eiweißquellen für mich (ohne Fleisch, Fisch etc.)?
Wie baue ich die anderen Mineralien wie Chrom, Mangan usw. auf?Viele Fragen, die sich natürlich nicht unbedingt bis ins Detail im Forum klären lassen. Gibt es die Möglichkeit einer Telefonsprechstunde?
Danke für Ihre Unterstützung!
Gruß,
Marco Günther
20.01.2011 um 21:40 Uhr als Antwort auf: Osteochondrose, Haaranalyse und ein zu hoher Calciumspiegel #37093marcoTeilnehmerHallo Herr Golenhofen,
mache ich gerne:
Natrium (Norm 5 – 55 µg/g), mein Wert: 17,3
Kalium (Norm 5 – 22 µg/g), mein Wert: 5,170
Magnesium (Norm 10 – 60 µg/g), mein Wert: 216,1
Calcium (Norm 150 – 1200 µg/g), mein Wert: 4282,0
Selen (Norm 0,250 – 0,800 µg/g), mein Wert: 0,249
Zinn (Norm 0,1 – 1,6 µg/g), mein Wert: 0,448
Chrom (Norm 0,1- 2 µg/g), mein Wert: 0,089
Mangan (Norm 0,1 – 1,0 µg/g), mein Wert: 0,126
Eisen (Norm 5,0 – 25,0 µg/g), mein Wert: 3,321
Kupfer (Norm 7,5 – 80 µg/g), mein Wert: 5,668
Lt. Analyse kann ein zu niedriger Kupferspiegel zu Bindegewebsschwäche, Wirbelsäulen- und Gelenkveränderungen führen.Zink (Norm 100 – 250 µg/g), mein Wert: 120,600
Molybdän (Norm 0,020 – 0,150 µg/g), mein Wert: 0,060
Kobalt (Norm 0,010 – 0,500 µg/g), mein Wert: 0,070
Aluminium (Norm 0 – 10 µg/g), mein Wert: 5,462
Blei (Norm 0,0 – 0,5), mein Wert: 0,033
Arsen, bei mir 0,0
Quecksilber (Norm 0,0 – 2,0 µg/g), mein Wert: 0,940
Cadmium (Norm 0 – 0,250 µg/g), mein Wert: 0,034
Antimon, bei mir 0,0
Gold, bei mir 0,0
Nickel (Norm 0,0 – 1,2 µg/g), mein Wert: 0,121
Thallium (Norm 0,0 – 0,1 µg/g), mein Wert: 0,024
Silber (Norm 0,0 – 0,200 µg/g), mein Wert: 0,139
So, das wär`s! Besten Dank für die schnelle Antwort.
Gruß,
Marco
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