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2.01.2012 um 12:33 Uhr #26007mssinghTeilnehmer
Guten Tag Herr Golenhofen,
im November habe ich mit der Anti-Pilz-Diät und Entsäuerung begonnen. Jetzt möchte ich gerne von Ihnen wissen welche Tipps sie für mich haben?!
Die Gründe warum ich damit begonnen habe sind: häufige Antibiotikaeinnahme(Blase), Müdigkeit, Kopfschmerzen, Unwohlsein, Infektanfälligkeit etc.
Außerdem habe ich oft im rechten Oberbauch und in der Nierengegend Schmerzen -> ohne Befund.Ich habe Mitte November mit der Anti-Pilz-Diät begonnen und diese ca. 4 Wochen streng gemacht. Zusätzlich habe ich Pianto eingenommen und konnte die Dosis nach ca. 1 Woche auf 5-6 TL am Tag erhöhen.
Nach 2 Wochen nahm ich 3x täglich 100 ml PM dazu. Manchmal hatte ich leichten Magendruck, aber ich hab es gut vertragen.Natürlich versuche ich weiterhin auf meine Ernährung zu achten. Zucker und Süßes habe ich natürlich gestrichen , bis auf wenige Ausnahmen an den Weihnachtstagen.
Sobald ich mittags eine größere Portion Kartoffeln, Nudeln o. Brot esse, habe ich aber Bedenken, dass ich alles wieder kaputt mache.Seit ca. 1 Woche habe ich zusätzlich mit der Einnahme von Basenpulver begonnen. Ich habe meine ph-Werte Frau Schmitz durchgegeben; sie sagte die Werte entsprechen der Entsäuerungskur II und ich könnte jetzt mit der Einnahme des Basenpulvers beginnen.
Bei der Menge von 4,5g auf 1,5 l war mir teilweise übel(wenn ich abends noch PM trank) und mein Morgenurin war über 7,0 o. sogar 8,0.
Die letzten Tage habe ich dann ca. die Hälfte(um die 2g Basenpulver)genommen und der Morgenurin ist wieder bei 5,9.Zusätzlich nehme ich seit 1 Woche morgens und abends Darmflorpro Kapseln und trinke nur noch abends 100ml PM.
Pianto nehme ich weiterhin ein, schaffe jetzt aber nicht immer 6 TL, sondern manchmal nur 4 TL pro Tag.Meine Fragen sind:
– Was halten Sie davon wie ich die letzten Wochen vorgegangen bin?
– Wie soll ich mit der Einnahme des Basenpulvers, PM etc. fortfahren?
– Sollte ich wieder ganz streng mit der Anti-Pilz-Diät weitermachen?
– Ist das Wasser ‘Vittel’ ok?Grundsätzlich habe ich schon immer viel Wasser und Tee getrunken und komme auf meine 3L am Tag. Ich muss aber sagen, dass mit der Einnahme der Kapseln, des Basenpulvers Pianto etc. ich manchmal so voll bin, dass ich nicht noch mehr trinken kann.
Ich fühle mich schon wohler, die Schmerzen im Oberbauch und Nierengegend sind besser. Mir kommt es aber vor, als merke ich diese jetzt mehr an den Schulterblättern.
Leider hatte ich vor 2 Wochen wieder eine Blasenentzündung, die ich aber ohne Antibiotika versuche in Griff zu bekommen.Ich freue mich auf ihre Antwort. 😆
Danke.
Freundliche Grüße
Ms Singh
22.01.2012 um 15:30 Uhr #39630dgAdministratorHallo,
prinzipiell haben Sie alles richtig gemacht. Was ich nicht verstehe ist, warum Sie bei der Entsäuerungskur II Basenpulver begonnen haben. Haben Sie sich hier verschrieben? Schreiben Sie doch mal kurz Ihr pH-Werte hier ins Forum, dann sehen wir da klarer.
Sicher müssen Sie noch lange weiter an sich arbeiten, wenn Sie früher viele Antibiotika bekommen haben. Sie sollten hier sicher von 6 Monaten oder mehr ausgehen, um Ihren Körper zu stabilisieren.
Wenn die PM abends Probleme machen, dann können Sie diese auch zu anderer Zeit nehmen. Nur bei der Entsäuerungskur III lege ich Wert auf abends – betrifft Sie also nicht.
Sie sollten also einfach PM und Darmflor Pro parallel einnehmen, dann ein ML Basenpulver über den Tag verteilen.
Die Ernährung sollte natürlich weiter gegen die Pilze ausgerichtet sein. Wenn Sie einen perfekten Stuhlgang haben und keine Blähungen, dann dürfen sie etwas mehr Obst und KH essen, aber keinesfalls große Mengen. Dies gilt auch für die nächsten Monate! Nicht zu schnell schlampig werden.Vittel ist als Kompromis ok.Wenn Sie insgesamt 3 Liter Flüssigkeit bekommen ist das ausreichend, da zählt auch Basenpulver, Pianto, Tee und PM dazu.
Schön dass es schon besser geht. In der Blase sind sher oft Pilze und da kann es schon sein, dass Sie zur Sanierung Ihres Körpermillieus 1 Jahr oder mehr benötigen. Das ist nicht einfach geht aber und der Trend bei Ihnen zeigt ja, dass Sie es richtig machen.
Dominik Golenhofen
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