Hallo,
bei solchen Getränken muss man 2 Dinge unterscheiden:
1. Die regelmäßige Einnahme bei Sportlern.
– Wer regelmäßig Sport macht, der lernt besser zu schwitzen und verliert so wenige Minerale. Außerdem ist der Körper an die Belastungen gewöhnt, so dass beim Training keine solchen Getränke erforderlich sind. Um die anfallenden Säuren während des Trainings abzufangen, ist es viel gesünder Citrate (siehe z.B. Basenpulver bei uns im Shop) einzunehmen, die wirklich die Säuren binden. Noch besser wäre eine Ergänzung mit Gemüsekonzentraten wie Pianto.
Bei Isotonischen Getränken sind vorallem die Zusatzstoffe sehr bedenklich! Dann ist meist auch noch jede Menge Zucker enthalten, die ja noch wieter demineralisiert. Aus diesem Grunde schädigen solche Getränke auf dauer den Körper mehr, auch wenn Sie evtl. kurzfristig gut tun!
2. Die einmalige Einnahme bei einem Wettkampf oder einem Nichtsportler bei extremer Belastung.
Wer sich über die Maße fordert, hat das Problem, dass in diesem Moment die Muskeln so übersäuern, dass man Krämpfe bekommt. Wer hier rechtzeitig mit isotonischen Getränken vorsorgt, der kann mit den Mineralien dem Muskel helfen und so die Versorgung sicher stellen und so Krämpfe und Leistungsabfall verhindern.
Wer so übertreibt, schadet an diesem Tag ohnehin seinen Körper, so dass es auf diese Getränk schon nicht mehr ankommt. Für eine Goldmedalie oder einen Sieg, kann man das schon in den Kauf nehmen. Die Echten Profis bekommen dann später Infusionen und Gemüsekonzentrate um die Schäden wieder aufzufangen. Der Hobbysportler macht hier nichts und so schädigt er sich. So heist es ja auch: Sport ist Mord! – Überall liegt ein wenig Wahrheit.
Grüße
Dominik Golenhofen