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  • #25967
    janne
    Teilnehmer

    Hallo Herr Golenhofen,

    ich bin ein Mensch, der schon gesundheitliche Probleme hatte, die ernst waren, und der Gesundheit sehr zu schätzen weiß…und der viel dafür tun würde, sie zu erhalten. Dennoch habe ich mich vor nicht allzulanger Zeit tätowieren lassen. Ein für mich bedeutsames Symbol, nur in schwarz bzw. Grautönen gehalten. Ich dachte, das gesundheitliche Risiko einer solchen Tätowierung einschätzen und mir selbst gegenüber vertreten zu können.
    Was ich nicht bedacht hatte, war, dass es selbst in einemTop-Studio zu Pfusch (visueller Art) kommen kann, sprich, ich bin todunglücklich mit dem Ergebnis! Nun möchte ich es weglasern lassen, wofür ich wirklich gute Gründe habe. Diese liegen ausschließlich in der Umsetzung und nicht am Motiv. Beim Lasern werden ja die Farbpartikel zersprengt (durch Hitze natürlich auch chemisch verändert) und vom Lymphsystem abtransportiert, eventuell irgendwo im Körper abgelagert. Nun meine Frage: Könnte man das durch Naturheilkunde so begleiten (ähnlich wie eine Amalgam-Ausleitung), dass es zu einer Ausleitung der für den Körper kritischen Stoffe kommt? Und wenn ja, an wen kann ich mich wenden…? Da ich in der Vergangenheit schon Probleme mit einem überreagierenden Immunsystem hatte, ist mir natürlich daran gelegen, da nichts zu provozieren…Für jeden Tip oder Hinweis wäre ich sehr dankbar!

    #39374
    dg
    Administrator

    Hallo,

    um welche Stoffe handelt es sich denn da genau? Soweit ich dies oberflächlich weis, sind in den Farben Schwermetalle enthalten, vorallem Blei. Lassen Sie sich doch von Ihrem Studio die Zusammensetzung der bei Ihnen verwendeten Farbe geben.

    Ich würde Ihnen genau das empfehlen, was Sie vorgeschlagen haben. Eine begleitende Entgiftung für sagen wir 3 Monate?

    Ein pauschaler Vorschlag wäre:

    DMSA 500 mg Kapseln;
    jeden 2. Tag nüchtern am Morgen mit 500 ml Wasser einnehmen.

    GranaImun;
    3 x täglich 25 Tropfen zur Versorgung mit Selen, Zink und Antioxidantien aus dem Granatapfel

    Basenpulver (Citrate);
    soviel, dass der Urin tagsüber nicht unter 6,0 sinkt

    Pianto;
    3 – 5 x täglich 1 TL mit Wasser

    B.St-Josef Hefe U;
    Nach jeder Pianto Einnahme einen EL pur in den Mund geben
    ———————————-
    Bei einem solchen Programm, würden Sie einerseits die Niere (Hefe U) unterstützen, den Körper mit B-Vitaminen versorgen, alle Mineralien zuführen,
    ausreichend für Anti-oxidatien sorgen und mit dem DMSA sicher alle frei werden Schwermetalle binden.
    Denn die Schwermetalle fließen über die Lymphe in das Blut und können dort von DMSA abgebunden werden und über die Niere mit Hilfe der obigen Stoffe ausgeschieden werden.

    Zu viel? das glaube ich nicht….

    Dominik Golenhofen

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