Hallo,
nach einer vermutlich jahrzehntelangen Irrfahrt (chronische Nebenhöhlenentzündung ohne Kenntnis der Ursache und daher falsch behandelt mit Sinupret und Exeu und ca. 2 mal pro Jahr mit einem Antibiotikum) hat mein jetziger HNO-Arzt eine Milben-Allergie diagnostiziert. Die Diagnose war nicht sehr einfach, da der Prick-Test negativ ausfiel und erst der Provokationstest den Nachweis erbrachte. Der erste Schritt der (klassischen) Behandlung bestand heute in der Verkleinerung der Nasenmuscheln mit einem Lasergerät, da ich kaum noch durch die Nase atmen konnte und mit Nasensprays keine ernsthafte Beziehung aufbauen wollte. Es folgt demnächst eine langwierige Immuntherapie (Desensibilisierung), die von klassichen Medizinern hochgepriesen wird. Sie sprechen jedoch von einer Erfoglsquote von maximum 10 %. Wem soll man nun glauben?
Da ich sowieso mehr eine Adeptin der ganzheitlichen naturheilkundlichen Medizin bin, würde es mich interessieren, wie die Behandlung einer Milbenallergie nach Ihrer Methode, Herr Golenhofen, aussehen würde?
Zusätzlich habe ich noch eine weitere Frage bezüglich der Entgiftung: Bei einer Entgiftung werden die verschiedenen Ausscheidungsorgane zum Teil stark durch Gifte belastet. Besteht die Gefahr, dass sie dabei kaputtgehen, bzw. in ihrer Leistungsfähigkeit irreversibel eingeschränkt werden?
Vielen Dank für alle Antworten!
Christine