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  • #68047
    Anonym
    Inaktiv

    Achso noch eine Frage :
    Stimmt es dass Schilddrüsenhormone auch den Körper entgiften ?

    Also dass bei einer Schwermetallbelastung das Thyroxin eher mehr Schaden verursacht als Nutzen ?

    #68151
    Rita Brenner
    Verwalter

    Hallo Marcel,

    ja, eine Übersäuerung kann ein Grund sein, warum man auf die Chelate reagiert.
    Jeder Mangel macht sich spürbar. Man spürt dann Dinge, die man ohne Mangel nicht spürt.
    Deshalb ist eine gute Vorbereitung das A und O, reagiert man sensibel.

    G.Schmitz

    #68161
    Anonym
    Inaktiv

    Hallo nochmal!

    Nun wurde auch endlich Candida per Stuhltest diagnostiziert.

    Jetzt meine Frage: Ich merke dass meine Leber ein wenig mit den Schwermetallen und dem Candida überfordert ist.
    Ich lese immer man solle primär entgiften aber leider klappt das bei mir wie in den oberen Beiträgen,nicht wirklich.
    Unter DMSA verschlechtern sich wie gesagt die Leberwerte und ich krieg noch einige Symptome dazu.

    Wenn ich z.B Nystatin alleine nehme, fast derselbe Effekt. Für mich ein Zeichen dass die Leber Unterstützung braucht.

    Macht es Sinn neben DMSA parallel den Candida zu bekämpfen mit z.B Grapefruitkernextrakt?

    Liebe Grüße

    #68198
    dg
    Verwalter

    Hallo,

    ich empfehle Ihnen die Rizole! Die stellen das Milieu um, sodass die Pilze langsam gehen. Man beginnt mit 3 mal einem Tropfen in Wasser aufgelöst und steigert jede Woche, also 3×1 Tropfen, dann 3 x2 Tropfen usw….und nach 10 Wochen ist man bei 3 x 10 Tropfen angekommen. Das so 3-5 Monate nehmen und es sollte Ihnen deutlich besser gehen. Begleitend Probiotika.
    Rizole bekommen Sie im Internet unter Ölekomposite – Spezial zu kaufen.
    Außerdem können Sie remineralieseren und mit Algen oder Zeolithen die vorhandenen Toxine binden. Entgiftung folgt nach der Kur.

    Gruss

    Dominik Golenhofen

    #68199
    Anonym
    Inaktiv

    Vielen Dank Herr Golenhofen!
    Diesen Tipp werde ich mir zu Herzen nehmen.
    Habe nun auch mal eine PH Wertmessung gemacht mit folgenden Werten:

    7:00 – 6,2
    11:00 – 5,9
    14:00 – 6,2
    17:30 – 5,9
    22:00 – 5,2

    8:00 – 5,9
    12:30 – 6,2
    16:15 – 5,2
    20:00 – 5,9
    23:00 – 6,2

    8:30 – 5,2
    12:00 – 6,4
    15:30 – 5,9
    19:45 – 6,2
    22:30 – 5,9

    Dann habe ich mal testweise Basenpulver versucht und hier die Werte darunter:

    8:00 – 6,4
    12:30 – 5,9
    17:00 – 8,0 !!
    20:00 – 5,9
    23:00 – 6,2

    Natürlich ist ein Tag zur Einnahme von Basenpulver nicht aussagekräftig,aber:
    Genau an dem Tag als ich das Basenpulver einenommen habe ist der Candida förmlich explodiert in meinem Bauch.
    Gibt es da irgendeinen Zusammenhang? Kann ich gleichzeitig dieses Öl von ihnen beschrieben einnehmen ? Oder gar Nystatin? Sollte man mit DMSA erstmal lieber warten ?

    LG
    Marcel

    #68312
    Anonym
    Inaktiv

    Möchte mir jetzt kolloidale Mineralien hier kaufen.

    Stimmt es dass man damit nur intrazellulär entsäuern kann?

    Heißt mit Basenpulver kann ich nur extrazellulär entgiften?

    #68332
    dg
    Verwalter

    Hallo,
    normales Basenpulver sind Mineralien die organisch oder anorganisch gebunden sind. Bei guten Verbindungen wird evtl. 30 % ins Blutresorbiert. Dann über die Leber “verstoffwechselt” und gelangt dann in die Blutbahn. Dann müssen die Mineralien in den Kapillaren aus der Blutbahn in den Zwischenzellraum gelangen und dann kommt der schwierigste Schritt, nämlich die Aufnahme in die Zelle. Hier gibt es dann Ionenkanäle, die die Aufnahme regeln.

    Wenn man sich das so ansieht, ist klar, warum kaum etwas in der Zelle ankommt. Aus diesem Grunde spricht man immer davon, dass Basenpulver im wesentlichen intrazellulär nicht wirkt.

    Nimmt man kolloidale Mineralien, so können diese viel leichter aufgenommen werden. Denn kolloidale Stoffe können durch Zellmembranen diffundieren. So gelangen sie unmittelbar in den Körper bzw. in die Zellen.

    Natürlich wirken die kolloidalen Stoffe nicht nur intrazellulär sondern auch extrazellulär, ber die Besonderheit ist halt die gute Wirkung intrazellulär.

    Gruss, Dominik Golenhofen

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