Das “leichteste” Wasser ist Lauretana. Dann kommen Plose, Spa und Volvic. Mineralien können meines Wissens nicht verdampfen. Bei einer Wassermineralanalyse, erfasst man ja den Verdampfungsrückstand. Das Kochen soll den “Clusterzustand” verändern. Versteh ich aber nicht wirklich. Von der Logik her, verdampft Wasser ja beim Kochen. So müßte der Mineralgehlt ja steigen. Habe ein Gerät um die Leitfähigkeit in Microsiemens zu messen. Interessanterweise, ist lange, mit Deckel geckochtes Wasser, leicht weniger leitfähig. Also müssten die Mineralien wohl z.T. “gebunden” werden, und sich vielleicht am Boden absetzen…?
Von Lauretana habe ich bereits gehört – leider ist dies an meinem Studienort nicht zu erhalten. Ich werde mal mit den besagten Wassern in einen Getränkemarkt gehen und dort erfragen ob es Möglichkeiten gibt, dass zu beziehen..
Bezüglich dem Ayurverda Wasser – auf dem Boden sieht man nach dem 15minütigen Kochen einzelne Kalk/Mineralienabsetzung am Topfboden – ob das Wasser jetzt wirklich mehr bringt, kann ich auch schlecht beurteilen. Wäre wenn eine kostengünstige Alternative..