#35306
till
Teilnehmer

Hallo Crani,

hmmm, das sieht mir nach deutlichem Appetit auf Süßes aus. (Ein saurer Apfel gefiele mir besser…)
In geringen Mengen dürften die nicht so süßen Sorten 2x pro Woche gut vertretbar sein. Hier würde ich auf die Verträglichkeit achten. Also Grummeln, Blähungen, Kopfschmerz, Müdigkeit und ähnliches. Damit lernst Du am schnellsten, ob es passend war oder nicht.
Ich würde anfangs mind. 3 Tage Pause machen und dann mal eine Sorte probieren und beobachten.

Wenn wir verstehen, dass unser Appetit sehr schön auch durch die Pilze (Stoffwechselprodukte) gesteuert werden kann, sieht die Sache schon anders aus. Willst Du dort ran?
Und beeinflussen sie nur den Appetit? Das Ding zwischen den Ohren, s.o. …? 😉

Übrigens hilft oft ein bas. Einlauf, um einen mitunter quälenden Appetit auf Süßes oder Deftiges loszuwerden!

Beispiele:
Avocado ist eher Gemüse, ein guter Fettlieferant!
Ananas enthält einerseits gute Enzyme, andererseits viel Zucker. Also anfangs abzuraten.

Zu Bitterstoffen würde ich Dir noch raten! Sie regen die Gallenproduktion an: Löwenzah(wurzel)tee, Wermut…
Beim Essen würde ich mit Eiweiss & Fett beginnen. Hier 2 EL Leinöl über das fertige Essen gießen. Das regt die Gallenausschüttung an und macht besser satt.
Abends möglichst keine Kohlenhydrate und Kohl, um Gärung zu vermeiden (Pilze). Hier eher Eiweiss und gut gedünstetes Gemüse+Öl.
Ausserdem Bärlauch-Essenz (z.B. shop). Mit wenigen Tropfen/Tag entgiftest Du langsam auch das Gewebe.
Mit diesen Tipps tust Du was für die Leber. Sie wird es Dir mit besserer Leistung und damit besserer Stimmung danken!

Alles Gute – Till