Hallo, liebes Agenki-Team,
angesichts der angekündigten Strompreiserhöhungen im nächsten Jahr überlege ich nun doch, mir eine gute Umkehrosmoseanlage anzuschaffen. Ich meine, auf Dauer wird das wohl – trotz des hohen Anschaffungspreises – sicher billiger als destillieren.
Die Agenki-Anlage ist in Bezug auf die Energetisierung und den Minicomputer schon interessant. Ich hätte diesbezüglich ein paar Fragen.
– Kommen noch weitere Folgekosten als die 7 Ersatzfilter pro Jahr für 49,95 Euro, und alle drei Jahre eine neue Membran auf mich zu? (Das wäre günstig, was Folgekosten angeht.)
– Um zu sehen, ob es unter meine Spüle passt, würde mich weiterhin der benötigte Platz (Maße der Anlage) interessieren.
– Wie ist es mit der Wartung. Muss man da was entkalken oder reinigen, oder reicht diesbezüglich der Filterwechsel.
– Sind die Filterwechsel auch für einen Nicht-Handwerker, oder sagen wir mal für eine Frau mit durchschnittlich handwerklichen Fähigkeiten leicht auszuführen?
– Wird der Filterwechsel angezeigt, oder muss man sich die Termine im Kalender notieren?
– Hab ich das richtig verstanden, dass es minimal auch Stromkosten verbraucht? Es braucht also auch eine Steckdose? Wie weit entfernt muss die von der Anlagage sein bzw. wie lang ist das Stromkabel?
– Gibt es Erfahrungen über die Haltbarkeit einer solchen Anlage. Nach meiner Erfahrung nutzen sich ja technische Geräte im allgemeinen mit den Jahren irgendwie auch ab bzw. sie haben von vornherein eine Art Sollbruchstelle 😉
– Reicht es für die Installation einen ganz normalen Installateur zu beauftragen? Kann mir gar nicht vorstellen, dass solche Anlagen schon so verbreitet sind ❓
Für die Beantwortung meiner Fragen, die vielleicht für viele interessant sein dürften, beantworte ich mich ganz herzlich.
Mit lieben Grüßen