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kundenbetreuung
Administrator

Hallo iras,

Glückwunsch – das ist doch ein Fortschritt, wenn der Körper keine 2 Wochen braucht, sondern 2 Tage.

So verstehe ich nicht, warum Sie denken, dass Sie nicht vorwärts kommen.
Lassen Sie und diesen Überbegriff aufsplitten.
Was für Probleme hatten Sie zu Beginn? Was hat sich verbessert? Was ist noch übrig?

Um genau zu wissen, ob man intrazelluläre Viren und Bakterien hat, macht man am besten einen LTT Test.

Was wäre wenn?

Bakterien – Borrelien, Ehrlichien und Chlamydien
 
Bei den Bakterien unterscheiden wir zwei wesentliche Gruppen , aufgrund ihrer Wirkung auf den Körper. Zum einen handelt es sich dabei um extrazelluläre Bakterien, wie z. B. Streptococcen und Staphylococcen, welche nicht die Zellen selber befallen, sondern „nur“ den Zellzwischenraum. Diese Art der Erreger konnten wir in den letzten Jahrzehnten mit Antibiotika hervorragend bekämpfen, sodass diese bei einem Befall relativ leicht behandelt werden können (Ausnahme: Resistenz der Bakterien auf Antibiotika). Aus diesem Grunde spielen diese Arten der Bakterien praktisch keine Rolle bei chronischen Erkrankungen.
 
Ganz im Gegensatz hierzu stehen die extra- und intrazellulären Bakterien, zu denen Borrelien, Ehrlichien und Chlamydien zählen. Infiziert man sich mit diesen Bakterien, so muss unser Immunsystem diese nicht nur extrazellulär besiegen, sondern auch intrazellulär. In der Regel werden bei einer erkannten Infektion sofort Antibiotika eingesetzt. Als Folge werden die extrazellulären Borrelien, Ehrlichien oder Chlamydien ausgeräumt, die intrazellulären Bakterien bleiben aber zum Teil in den Zellen noch aktiv. Denn Antibiotika wirkt im wesentlichen außerhalb der Zellen und so können intrazelluläre Erreger nur geschwächt, aber nicht komplett beseitigt werden.
 
Die akuten Symptome der Erkrankung verschwinden durch die Beseitigung der extrazellulären Bakterien. Im weiteren Verlauf der Erkrankung ist es nun abhängig vom intrazellulären Immunsystem, ob es die Erreger besiegen kann. Falls ja, so ist die Infektion besiegt. Falls nicht, läuft die Infektion versteckt im Inneren der Zellen weiter und wird als chronisch bezeichnet. Ob uns also eine Heilung gelingt, hängt vom Inneren der Zelle ab. Liegen Schwermetalle, Viren oder Vitaminmängel vor, wird es uns nur schwer gelingen, die intrazellulären Bakterien zu besiegen.
 

 

Viren
 
Viren verhalten sich ganz ähnlich wie die intrazellulären Bakterien, denn Viren verstecken sich auch in den Zellen und können so unbemerkt chronifizieren. Im Gegensatz zu den Bakterien helfen hier Antibiotika nicht, sodass wir bei einer Infektion von Anfang an allein auf unser Immunsystem angewiesen sind.
 
Wir alle wissen, dass fast Jeder (99 %) Herpes Viren im Körper hat. Aber nicht bei Jedem brechen diese Viren aus. Somit hängt es von unserem Immunsystem ab, besonders dem intrazellulären Immunsystem, ob sich Viren durch akute Symptome zeigen oder nicht. Bei einem geschwächten Immunsystem können die bisher beherrschten Viren allerdings ausbrechen. Man spricht dann von einer Reaktivierung einer viralen Erkrankung. Sind diese Viren erst einmal reaktiviert, also wieder aktiv im Körper und in den Zellen, dann belasten diese Viren die Zellen zusätzlich.
 
Am häufigsten sehen wir bei Autoimmunerkrankungen Reaktivierungen von folgenden Viren: EBV (Epstein Barr Virus), CMV (Cytomegalie Virus), Herpes Zoster (Windpocken), Herpes Simplex, Masern Virus, Mumps Virus.

Wenn also unser Immunsystem das einzigste ist, was die intrazellulären Viren und Bakterien besiegen kann, und davon ausgehen dass sich ca. 80 % im Darm befinden. Müssen wir uns auf die Ursachen für den schlechten Darm machen.

Man kann auch gut mit den intrazellulären „Mitbewohnern“ leben. Man muss mehr auf die Ernährung, Stress, Lebensführung und gute Gedanken achten als andere.
Sie können uns also auch einen Weg zeigen, welcher Lebensstil für uns tendenziell gut wäre. Wenn es nicht überhand nimmt, geht das sehr gut.

Oft sehe ich, dass die Ursache in der Schwermetallbelastung steckt, also erst die Schwermetalle aus dem Körper müssen. Auch tote Zähne können noch dahinter stecken.

Chelate: Hier meine ich die synthetischen DMSA Und NaCa-EDTA.

Rizol: Bei den Rizolen steigt man immer mit einer kleinen Dosis ein. Fängt also mit einem Tropfen an uns steigert. Da sonst evtl. zu viel Gifte auf einmal freigesetzt werden, was nicht so gut vertragen wird. Wenn Sie die Dosis vertragen, ist das ein gutes Zeichen. Machen Sie weiter. Das könnte ein Hinweis sein, dass die intrazelluläre Belastung mit Viren oder Bakterien eher nicht der Fall ist, oder nicht gravierend ist – Sie also doch schon viel erreicht haben.

Der Einsatz von Zeolith und Rizol, etc. hängt von der Ursache und dem körperlichen Empfinden ab. Sie meisten arbeiten erst mit den Zeolithen und dann als Abschluss mit dem Rizol. Das Rizol ist eine gute Abschlussmaßnahme, um den gereinigten Körper mit Sauerstoff „vollzupumpen“. Man kann es auch zu Beginn nehmen, wenn die Intrazellulären Viren und Bakterien jede andere Maßnahme behindern. Hier probiert man, was man verträgt und ob es hilft.

Diese Energie Bürste kenne ich nicht, bzw. damit habe ich keine Erfahrung und auch keine evtl. Werte. Hier kann ich also nichts sagen.

PS: Ihre basische Silbercreme kommt bei meinem Sohn sehr gut an. Seiner gereizten Aknehaut hat es gut getan.

Gruß
G.Schmitz