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Hallo iras,

wenn es um die Rizole geht ist es Herr Dr. Steidl lieber, wenn man sich direkt an ihn wendet.

Die genauen chemischen Prozesse/Abläufe kenne ich nicht. Aus den Erfahrungen, die ich machen durfte habe ich lediglich meine eigenen Erklärungen, als Basis dient die Erfahrung – nicht die Wissenschaft. Der an das Rizinusöl gebundene 3-fache Sauerstoff versorgt den Körper effektiv mit Sauerstoff (ein Sauerstoff wird verbraucht, sodass dem Körper/den Zellen aktiver 2-facher Sauerstoff zur Verfügung steht. Wir reden ja immer über das Milieu, da gehört der Sauerstoff dazu.
Wenn also das Milieu bestimmt, welches Bakterium/Virus in uns überleben und vermehren kann, dann spielt der Sauerstoff hier eine wichtige Rolle.

Das Rizol ohne die ätherischen Öle funktioniert auch gut, deshalb denke ich, dass der Hauptpunkt der Sauerstoff ist. Warum dann die ätherischen Öle? Vielleicht schwächen Sie die Bakterien und Viren, und der Sauerstoff gibt Ihnen den Rest? Könnte sein. Es könnte aber auch sein, dass eine Art „verkleben“ stattfindet und die unerwünschten B und V nicht mehr überleben können?

Wenn die V und B dann absterben, bleiben als Zellmüll auch Proteine übrig, die der Körper dann ausscheiden muss. So dosiert man die Rizole so, dass man auch ausreichend Zellmüll ausscheiden kann. Das Pianto ist eine gute Ergänzung zur Ernährung, wenn das Gewebe zu sauer wird, kann man zur Ernährung auch Basenpulver nehmen. Und nur soviel Rizol, wie der Körper Zellmüll ausscheiden kann.

Ob was in die Zelle gelangt oder nicht, wird auch mitbestimmt vom osmotischen Zustand, von der Übersäuerung des Gewebes. Ein entsäuertes Gewebe kann mit Sicherheit mehr in die Zelle transportieren und die Zelle im Gegenzug mehr abtransportieren.

Warum Frau Dr. Sonnenschmidt die Nüsse nicht berücksichtigt hat? Da muss man Sie selber fragen. Ich selber bin bei Nüssen vorsichtig – sehe ich doch oft, dass manche Unmengen essen, die dann Probleme (z.b. Blähungen. Müdigkeit, matt sein) machen.

Fruchtsäfte am Morgen: Obst ist mehr als nur ein Zuckerlieferant. Das Obst liefert selbst Enzyme, Vitamine, Mineralstoffe, sekundäre Pflanzenstoffe, antioxidative Stoffe, …..
Wir benötigen Zucker. Allein das Gehirn benötige ca. 60 % des Zuckerbedarfs.
Der Zucker sollte nur langsam freigesetzt werden. Der Zucker vom Obst wird viel langsamer freigesetzt (je nach Obstsorte unterschiedlich), als z.B. von einem Brötchen.
Es ist also ok, wenn man zu den Gemüsesäften für den Geschmack ein wenig Obst hat – besser als ein Brötchen/Brot/Nudeln….

Wer natürlich Probleme hat, lässt es vorher weg, passt es also seiner momentanen Lage an.

Viel Erfolg auch weiterhin – und Spaß!!!
G.Schmitz