#43939
catharina
Teilnehmer

Bezüglich der Hormone liegt beim Myom eine Östrogendominaz vor. Somit wären Getreide und Soja zu meiden, was wieder zu Budwig passt. Evtl. noch eine Progesteron-Creme, als Variante. DG
http://www.agenki.de/gesundheits-forum/viewtopic.php?p=13496&highlight=hormone#13496

3. Durch die zu vielen Kohlenhydrate verschieben Sie Ihre Hormone. Kohlenhydrate wirken wie Östrogene. Dies ist der 2.Grund warum Sie unter den Schmerzen leiden – Östrogendominanz.
http://www.agenki.de/gesundheits-forum/viewtopic.php?p=13356&highlight=hormone#13356

Zuckerabhängig ist für mich, dass es einen nach Süßem gelüstet bzw. durch den tiefen Blutzucker hat man Heißhunger. Ist also nichts psychisches sondern einfach der Ausdruck des Körpers auf die Schieflage der Hormone (Insulin…).
http://www.agenki.de/gesundheits-forum/viewtopic.php?p=13332&highlight=hormone#13332

nun weiter zum Hormonsystem. Hier werden Sie aus meiner Sicht total falsch beraten. Ich hatte gerade wieder eine Patienten in meiner Praxis die es 3 Jahre versucht haben. Dann hat Sie 3 Monate entsäuert und den Darm saniert, dann haben wir nach 3 Monaten mit einer Progesteron/DHEA Mischung als Creme begonnen (nur über Rezept erhältlich). Man beginnt dann am 12. Tag des Zykluses und cremt dann bis 2 Tage vor der nächsten Periode. Falls man Schwanger ist, cremt man weiter. Über die Creme kommen die Hormone direkt ins Blut. Entscheidend ist, dass man pflanzliche körperidentische Hormone nimmt. Bei der Patientin hat es schon im ersten Zyklus geklappt.
http://www.agenki.de/gesundheits-forum/viewtopic.php?p=13262&highlight=hormone#13262

wenn man remineralisiert und auch den Darm verbessert, dann wirkt das ganz sicher auch auf die Hormone. Der Zyklus der Krau wird dadurch z.B. sehr stark beeinflusst, sodass man sicher auch die Hormone verbessern kann, ohne direkt etwas für die Hormone zu tun. Das ist ein Vorteil, wenn man ganzheitlich arbeitet.
http://www.agenki.de/gesundheits-forum/viewtopic.php?p=13088&highlight=hormone#13088

TSH = Thyreoidea Stimulating Hormon (Thyreotropin)
Das TSH wird von der Hypophyse produziert und regt die Schilddrüse zur Bildung der Schilddrüsenhormone
T4 und T3 an. Die Bestimmung des TSH ist Basis jeder Schilddrüsenfunktionsdiagnostik.
Normalbereich: 0,3 – 2,5 mU/l
Wichtig: Unter der Therapie mit Schilddrüsenhormonen wird eine Einstellung des TSH im Bereich 0,5 – 1,0
mU/l empfohlen.
Erniedrigte Werte (kleiner als 0,1 – 0,3 mU/l): Die Schilddrüse produziert zu viele Hormone oder die von
aussen zugeführte Schilddrüsenhormondosis ist zu hoch (hyperthyreosis factitia, iatrogene Hyperthyreose).
Es liegt eine Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose) vor. Ausnahme: Bei Einnahme eines T3-/T4-
Kombinationspräparates oder auch durch TRAK kann das TSH verfälscht zu niedrig ausfallen ohne dass eine
Hyperthyreose vorliegt. Erniedrigte Werte bedürfen einer weiteren Abklärung, so dass zusätzlich die
Konzentrationen von fT3/fT4 bzw. bei der Erstdiagnostik Antikörper bestimmt werden müssen.
Erhöhte Werte (grösser als 2,0 – 2,5 mU/l): Die Schilddrüse produziert zu wenige Hormone oder die von
aussen zugeführte Schilddrüsenhormondosis ist zu niedrig. Es liegt eine Schilddrüsenunterfunktion
(Hypothyreose) vor. Erhöhte Werte bedürfen einer weiteren Abklärung, so dass zusätzlich die
Konzentrationen von fT3/fT4 bzw. bei der Erstdiagnostik Antikörper bestimmt werden müssen.
Bezüglich der Schilddrüsenhormone besteht grundsätzlich die Möglichkeit die Konzentrationen der freien
Schilddrüsenhormone (fT3, fT4) oder die Gesamthormonkonzentrationen (T3, T4) zu bestimmen.
Medizinisch sinnvoll ist nur die Bestimmung der freien Schilddrüsenhormone. Begründung: Der größte Teil
Schilddrüsennetz Hannover – http://www.schilddruesenguide.de
der Schilddrüsenhormone ist an Bindungseiweiße wie das Thyreoglobulin, Transthyretin (Präalbumin) und
Albumin gebunden. Nur ein sehr geringer Teil der Schilddrüsenhormone liegt ungebunden vor. Da aber
ausschließlich die freien Schilddrüsenhormone wirksam sind, ist es sinnvoller diesen Teil zu messen, als die
Gesamthormonkonzentrationen (gebundene + freie Hormone). Außerdem ist die Messgenauigkeit bei der
Bestimmung der freien Hormone höher als bei der Bestimmung der gebundenen Hormone. Die Anzahl der
Bindungseiweiße und damit der gebundenen Hormone kann beispielsweise durch die Einnahme von
Östrogenen oder während einer Schwangerschaft erhöht sein. Dagegen hat die Bestimmung der freien
Hormone den Vorteil, dass sie von Veränderungen der Bindungsproteine unabhängig ist.
fT4 = Tetrajodthyronin od. Thyroxin
Unter einer Substitutionstherapie mit Schilddrüsenhormonen sollte die letzte Medikamenteneinnahme 24
Stunden zurückliegen, da ansonsten verfälscht zu hohe Werte gemessen werden.
Normalbereich:
0,8 – 1,8 ng/dl (8 – 18 pg/ml)
10 – 23 pmol/l
Unter einer Therapie mit Schilddrüsenhormonen gilt eine erweiterte obere Normbereichsgrenze
(laborabhängig 2,5 bis 3,5 ng/dl) für das fT4.
Erhöhte Werte: Es liegt eine Schilddrüsenüberfunktion vor.
Erniedrigte Werte: Es liegt eine Schilddrüsenunterfunktion vor.
fT3 = Trijodthyronin
Im Gegensatz zum fT4 ist das fT3 erst bei ausgeprägten Hypo- bzw. Hyperthyreosen erniedrigt bzw. erhöht,
da der Körper die bedarfsgerechte Umwandlung je nach Bedarf steuern kann.
Normalbereich:
2,0 – 4,5 pg/ml
5,4 – 12,3 pmol/l
Erhöhte Werte: Es liegt eine Schilddrüsenüberfunktion vor.
Erniedrigte Werte: Es liegt eine Schilddrüsenunterfunktion vor. Bei länger andauernden schweren
Erkrankungen kann das fT3 erniedrigt sein ohne dass eine Hypothyreose vorliegt (Low T3-Syndrom).
http://www.agenki.de/gesundheits-forum/viewtopic.php?p=18926&highlight=hormone#18926

eine Hormonspirale ist das totale Gift, denn hier werden konstant Hormone abgegeben. Diese sind syntetisch und entsprechen nicht den eigenen Hormonen es sind Gestagene (Progesteron Arten).

Hormone schwanken normalerweise zyklisch, was nun deutlich abgemindert wird. Dies fördert jede Art der Entzündung und oft erhöht sich der Cortisolspiegel, was wieder Rheuma oder ähnlich begünstigt. Auch Asthma und andere Erkrankungen können so ausgelöst werden.
http://www.agenki.de/gesundheits-forum/viewtopic.php?p=16048&highlight=hormone#16048

ich würde immer erst die Hormone im Speichel messen lassen, um zu sehen, ob hier der Grund liegt. Aber gerade in den Wechseljahren der Männer kommt es wie bei den Frauen häufig zu einem Progesteronabfall und hierdurch entstehen dann die Prostatabeschwerden. Ein hoher PSA Wert und Prostatavergrößerungen lassen sich so oft gut behandeln.
http://www.agenki.de/gesundheits-forum/viewtopic.php?p=14886&highlight=hormone#14886