Hallo Destination,
bringen nachfolgende Erklärungen Klarheit? Wenn nicht, melden Sie sich bitte wieder.
Als erstes messen Sie Ihre pH-Werte und schreiben Ihre gesundheitlichen Probleme dazu.
Das ist Schritt eins. Je mehr Informationen ich habe, um mir ein Bild zu machen, desto besser.
Wie fange ich an? Zuerst eine Darmkur oder eine Entsäuerungskur?
Grundsatz: Beginnen Sie immer dort, wo die Ursache Ihrer Probleme liegt.
Säure-Basen-Haushalt – Die Basis bei allen chronischen Erkrankungen – Für eine gute Stoffwechsel- und Zellfunktion
Übersäuert? Eine Übersäuerung kann die Ursache einer Erkrankung sein oder Ihren Heilungserfolg behindern. Eine Entsäuerung lohnt sich auf jeden Fall, entweder vor einer Kur oder begleitend zu einer Kur. Ein einfacher Urintest, den Sie selbst zu Hause machen, zeigt Ihnen, wo Ihre individuellen Probleme liegen. Messen Sie immer vor einer Entsäuerungskur Ihre pH-Werte im Urin. Denn es gibt nicht nur DIE EINE Übersäuerung, sondern 3 Entgleisungsstufen, die sich in der Therapie gravierend unterscheiden. Verstehen Sie die Schwächen Ihres Stoffwechsels – eine kostengünstigere Selbsterkenntnis gibt es nicht!
Bei der Auswertung stehen wir Ihnen telefonisch, per Email und auch im Forum beratend zur Seite. Link
Hinweise auf eine Übersäuerung: chronische Erkrankungen, mangelnde Vitalität, Hautprobleme, erfolglose Therapien, nächtliches Schwitzen, Probleme mit den Gelenken, Muskelschmerzen, Probleme mit den Bändern, Rückenprobleme, mangelnde Knochendichte, Schwitzen, Hitzewallungen, Kälteempfindlichkeit, kalte Füße oder Hände, häufiges Frieren.
Darm und Immunsystem Darmreinigung und Darmaufbau
Liegen Verdauungsstörungen oder Darmprobleme vor kann dies die Ursache für die Übersäuerung sein und Sie sollten mit einer Darmkur beginnen. Da Sie mit einer Darmreinigung auch entsäuern und sich eine Entsäuerung sehr positiv auf den Darm auswirkt, ist eine Kombination der Maßnahmen sinnvoll (besonders bei schon lang anhaltenden Beschwerden). Sie können eine unserer Kuren oder Reinigungen hintereinander machen oder sogar zwei Maßnahmen gleichzeitig durchführen.
Für alle, die schon lange (chronisch) Darmbeschwerden und Verdauungsprobleme haben. Verdauungsprobleme: abnorme Stühle (breiig, flüssig, stark reichend, sehr fest, Juckreiz bei der Stuhlentleerung, unregelmäßig, selten, sehr hell), Blähungen aufgeblähter Bauch, Darmkrämpfe, Lebensmittelunverträglichkeiten.
Darm und Pilze
Die Candida-Pilze sind das mit Abstand häufigste Problem im Darm. Auch hier kann sowohl die Übersäuerung die Ursache aber auch die Folge sein.
Die häufigsten Hinweise auf Candida-Pilze: Verlangen nach Süßem, häufige Kopfschmerzen, starke Müdigkeit, Zungenprobleme (Belag), Blähungen, aufgeblähter Bauch und ganz besonders die verminderte Immunabwehr, welche sehr häufig in Allergien mündet. Wenn Ihre Probleme 3 bis 6 Monate nach einer Antibiotikabehandlung auftreten, sollten Sie ebenfalls an Pilze denken.
Leberreinigung – Reinigung der Kleinstgänge der Leber
Grundsatz: Beginnen Sie immer dort, wo die Ursache Ihrer Probleme liegt.
Die Verstopfung des Gallenabflusses in der Leber ist nicht die Ursache, sondern die Folge der Leberüberlastung. Die Leberüberlastung hat Ihren Ursprung meistens in einem gestörten Darm und/oder einer Übersäuerung des Körpergewebes.
Eine zu frühe Reinigung kann sich sogar negativ auf den Heilungsverlauf auswirken.
Hinweise auf eine Leberproblematik: Müdigkeit, ausgebrannt sein, ausgelaugt sein, Stress, Schlafstörungen, ständige Übermüdung, Lustlosigkeit, mangelnde Lebensfreude, schwere Bewältigung des Alltags, Unwohlsein, negative Lebenseinstellung.
Fazit: Mit einer Darmreinigung entsäuern Sie auch und eine Entsäuerung wirkt sich positiv auf den Darm auf. Die pH-Werte sind ein Anhaltspunkt wie man beginnt. Ein anderer Weg ist das Aktuell wichtigste/belastendste Symptom, Gesundheitsgeschichte. Wer z.B. erst eine Antibiotikatherapie hinter sich hat, oder wo das Hauptproblem auf Pilze hindeutet. Man fängt beim Hauptproblem an.
G.Schmitz