Hallo vitaminix,
ich kann auch nicht sagen, ob es ein zuviel oder zu wenig von was war.
Zu viel Stress oder zuviel Entgiftung. Oder wenn wir es mit Mangel ausdrücken, zu wenig Basen, zu viel Säuren.
Hier ein paar Anregungen:
Viele, bei denen das Immunsystem zurzeit auf Hochtouren läuft sehen das negativ, geben sich die Schuld, denken was falsch gemacht zu haben.
Wenn ich mir anschaue, wen es gerade trifft, würde ich eher sagen, dass sind die positiven „Nachwehen“ einer Entgiftung. Das Immunsystem läuft auf Hochtouren. Endlich kann intrazelluläres vom Immunsystem angegangen werden.
Der Körper hat gerade viel zu tun, sich auf die Temperaturschwankungen fast täglich umzustellen. Das ist eine schlechte Zeit fürs Immunsystem. So erwischt es einige stärker als sonst bei einer Entgiftung der Fall ist.
Ich rate hier allen nicht zusätzlich was zu tun, sondern das Immunsystem zu entlasten, indem man so isst, dass die Verdauung nicht so viel in Anspruch nimmt.
Fette Fleischsuppe! Kaum Kräuter, die regen die Entgiftung zu stark an.
Wer trotzdem was tun will. Spenglersan Kolloid G erhöht die Gesamtkonstitution.
Für alle, wo die Probleme eher unterhalb dem Bauchnabel liegen, eher probiotika (Darmflor Pro und Enzyme). Für alle, wo es eher darüber „kratzt“ (Atemsystem, Lunge, Nebenhöhlen..) eher Antioxidatives (Acerola, Granaimun, Sauerstoff….).
Sie lagen also mit Vitaminen richtig. Pianto eher reduzieren.
Und nicht zu unterschätzen – tierische Fette in Form von fettem Fleisch (Am besten Fleischsuppen.) Etwas Kartoffeln oder Reis dazu – wers verträgt ein Ei – fertig.
Dazu noch Ruhe, Ruhe, Ruhe und viel trinken.
Nehmen Sie das nicht als persönliches Versagen, sondern als persönlichen Erfolg. Da wir die Ursache nicht genau kennen, lieber als Erfolg werten – nicht als Misserfolg. Die Einstellung unterstützt den Heilungsprozess nicht.
Anstatt darüber nachzugrübeln, was man falsch gemacht hat – lieber Situation annehmen (man darf auch mal krank sein – Krankheit kann auch eine Auszeit für persönliches Wachstum sein – irgendwas wird man ändern dazu braucht es die Auszeit).
Sie haben das Recht für Ihre persönliche Wachstumsphase. Wer hat gesagt, dass sich diese Phasen gut anfühlen? Lernphasen sind meist bei Entgiftenden nicht sehr schön. Wer dann gesund ist, kann daran arbeiten, diese Phasen anders zu handhaben. So lange man nicht ausreichend entgiftet hat, ist das zu schwer, also kann man sich die Nerven sparen. Atmen Sie tief durch – gestehen Sie sich den Zustand zu.
Mein Boostertipp: Ruhe, tief atmen, Darm nicht mit Verdauung überstrapazieren, und keine Schuldzuweisung (mentale Stärke).
PS: Früher habe ich die Phasen vor den Forumsteilnehmern durchgemacht – diesesmal scheint es besser zu laufen. Ich spür, dass es anders ist, nicht so vital – aber stürze körperlich nicht ab. Das ist doch schon was.
G.Schmitz