Danke, also mir tut die transdermale Mischung aus MgCl und KM sehr gut. Das werde ich auf jeden Fall nach Zeit, Lust und Laune beibeihalten. Auch mit der oralen Einnahme von KM werde ich, bei aller Vorsicht, auch weiterhin spielerisch die Grenzen ausloten.
Kein Wundermittel für alle, die schwer entgiften…ich glaube, da unterschätzen Sie sich. 😉
Mit der Entsäuerungskur III haben Sie ja gerade für diese Gruppe eine Instrument geschaffen, über kurz oder lang die Entgiftungsfähigkeit zu stärken sowie ein sanfteres Entgiften zu ermöglichen. Für mich ist dieses Mittel hauptsächlich Pianto. Pianto ist der Grund, weshalb ich Agenki treu geblieben bin, über all die schweren Jahre. Und auch wenn Pianto sicher auch nicht für alle gleichermaßen das passende Mittel zu sein scheint. Mir hat es gefühlt mein Leben gerettet und ich mag nicht daran denken, was aus mir geworden wäre, ohne Entsäuerungskur III, später in Kombination mit den Citraten und anderem. Sie brauchen das Rad also nicht neu erfinden:).
Dennoch Entgiftungsblockaden und -schwächen, die m.E. nicht selten die Kehrseite von hohen toxischen Belastungen darstellen, rechtzeitig und umfänglich zu erkennen, ist natürlich das A und O für erfolgreiches Entgiften bzw. die eigentliche Voraussetzung dafür… damit Entgiftung nicht zu mehr Vergiftung und weiterer zusätzlicher Belastung führt. Die HPU früher festgestellt, hätte mir diesbezüglich auch viel Elend und sinnlose Kämpfe erspart.
Für alle, die in Eigenregie an ihrer Gesundheit arbeiten möchten und sich an den Agenki-Kuren orientieren, könnte es einen Quantensprung bedeuten, wenn Agenki ein tatsächlich gutes Labor als Partner finden könnte, welches zusätzlich zu einer Schwermetallbelastung auch andere Parameter (z.B. HPU, Nebennierenschwäche) testen könnte. Die Labordiagnostik ist natürlich auch nicht alles, würde aber ein weiteres Puzzleteil zur an sich schon genialen PH-Wert-Messmethode sein und diagnostisch viel mehr Empfehlungs- und Behandlungssicherheit bieten.
“…soviel machen wie geht…nicht aufgeben”…ja viele Wege führ’n nach Rom…(probiere jetzt Mikrostromtherapie aus). Nur kämpfen mag ich nicht mehr. Die Neugier und das Interesse an Naturheilkunde sind eher gestiegen, das Wissen und die Erfahrung darum ein Wert an sich. Meine Ausbildung bei Agenki ist zu Ende. Ich habe keine wirklichen Fragen bzw. erwarte keine Antworten mehr von Agenki-Seite. An dieser Stelle einfach nur ein herzliches Dankeschön an Sie und Frau Schmitz als wertvolle Begleiter und Wegbereiter…und eine dicke Umarmung aus der Ferne.
Über Erfolge würde ich sporadisch gerne berichten. Die Entwicklung geht weiter und starre Systeme, wie z.B. die Medikament-orientierte, nur Symptome behandelnden Schulmedizin müssen sich verändern, wenn sie in einer neuen Zeit überleben wollen. Das Leben selbst wird weiter unser größter Lehrmeister sein. Das ist schön und tröstlich.
Zu meinen bisherigen Favoriten sind jetzt die HPU Mittel Pro Krypto Balance (tisso) und N-Acetyl-Cystein hinzugekommen. Die ersten Monate fühlte ich mich extrem müde und platt. Im Netz las ich, dass dies normal sei, wenn die Entgiftung in Fahrt kommen würde. Auch las ich, dass es eine vorhandene Nebennierenschwäche verstärken könne. Hab viel geschlafen, mir die Zeit und Ruhe genommen. Es arbeitet sehr in mir. Ich lasse es zu und beobachte. Einen großen Erfolg kann ich schon mal vermelden. Ich nehme zu:). Habe jetzt das Gewicht, dass ich junges Mädchen immer hatte…gut 42 kg. Als zierliche Frau passt es gut zu mir. Es ist ein ganz anderes Körpergefühl. Ansonsten verfahre ich weiter nach der einfachen Methode…altes, Belastendes raus und Vitalstoffe ohne Ende rein…
Es bleibt spannend. Schönes Wochenende und herzliche Grüße