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dg
Verwalter

Guten Tag,
1: Wenn dieses Ereignis noch heute für Sie traumatisch ist, dann müssen Sie es therapeutisch angehen. Wenn Sie zu einem guten Therapeuten gehen, sollte der erkennen, ob dieses Ereignis wirklich im Unterbewusstsein noch verankert ist und ob dieses mit dem Krebs überhaupt in Zusammenhang steht.
2.Die meisten Frauen verlieren bei der 1. Chemotherapie Ihre Monatsblutung. Wenn man dann bedenkt, dass man of viele Chemotherapien bekommt, so ist das Ausmaß der Vergiftung einfach oft zu hoch und man kann einfach nicht mehr schwanger werden. Wenn man ausreichend entgiftet, kommt die Blutung zurück und alle Funktionen können sich wieder komplett regenerieren, wenn man Glück hat. Deswegen bin ich gegen Chemotherapien, leider sind die Folgen der Chemotherapien den Ärzten fast egal und man rechtfertigt das einfach mit dem “überleben” des Patienten. Also einfach möglichst viel entgiften.
4: Klar gibt es eine Beziehung zwischen Giften und Säuren. Je mehr Gifte, desto schlechter arbeiten die Zellen und desto mehr Säuren entstehen. Also kräftig entsäuern.
5: In allen Bereichen die Bestrahlt wurden. Also auch das gesamte Blut.
6: Chlordioxid wird ja toll beworben. Ob es wirklich was bringt? Ich bin da skeptisch. Das Problem des Krebses ist es ja, dass sich die Mitochondrienfunktion einschränkt. Gifte, Mängel, Stress, Entzündungen, Erreger ….
Meistens sind die Mitochondrien nur eingeschränkt und lassen sich wieder beleben. Bei der Bestrahlung scheint das anders zu sein. Die Mitochondrien werden vermutlich teils vernichtet. Wenn sich die Zelle dann teilt, dann haben wir 2 Zellen, die wieder nur die verringerte Anzahl haben. So ist mein Wissensstand. Kann aber sein, dass ich da falsch informiert bin. Wir erleben in der Praxis einfach viele Rezidive in dem Bereich einer früheren Bestrahlung. Auch viele Jahre später. Da fragt man sich dann immer genau warum dort? Die Verringerung der Mitochondrien wird das auch gut erklären. Aber wie schon gesagt, das ist eben nur eine Schwächung und somit nicht alleinig entscheidend.
Gruss

Dominik Golenhofen