Hallo Micha,
leider ist die Sache nicht so wie dies mit den Grenzwerten schreiben, aber wie gesagt ich werde dies hier noch schreiben. Das Labor Bremen verwendet sehr hohe Mengen, so dass auch hohe Ausscheidungsmengen herauskommen, was für mich aber eine zu hohe Belastung für den Organismus darstellt. Über Nebenwirkungen möchte ich gar nicht nachdenken.
Schöne Grüße
Dominik Golenhofen
Hallo Herr Golenhofen,
nicht das Labor Bremen “verwendet sehr hohe Mengen , so dass auch hohe Ausscheidungsmengen herauskommen”.
Die Metall-Grenzwerte der verschiedenen Labore (nicht nur Labor Bremen) sind die, die sich im Laufe der Zeit durch viele Untersuchungen ergeben haben – wie das nun mal ganz allgemein der Fall ist für das Finden von Referenzwerten – für die Verwendung von einer Ampulle DMPS i.v. (abhängig vom Gewicht –> eine Ampulle i.v. bei einem etwa 60 – 80 kg schweren Erwachsenen).
Ob eine Ampulle DMPS i.v. nun den Organismus zu sehr belastet oder nicht, das ist ja ein ganz anderes Thema, das hat mit den offiziellen Grenzwerten, die für diese Menge DMPS i.v. gelten, ja nun nichts zu tun.
Jedenfalls ist der offizielle, “geeichte” DMPS-Test der in Möhres Link beschriebene, und der Grenzwert von < 50 µg / g Krea. wird bei diesem offiziellen Test auch von anderen Laboren angegeben. Alles Andere wäre auch sinnlos, da nicht vergleichbar, nicht verwertbar und damit nur unnötig verwirrend.
Da ich mich seit mehreren Jahren mit dem Thema Schwermetalle und Entgiftung, Labore etc. intensivst beschäftige habe, es auch mit diversen Ärzten, Toxikologen, Umweltmedizinern, mehreren offiziellen Mitgliedern der Gesellschaften für Chelattherapien (EDTA) bis ins Detail durchgenudelt habe, weiß ich, dass meine obigen Angaben sehr wohl richtig sind.
Viele Grüße
Micha