#34364
miriam
Teilnehmer

Sehr geehrter Herr Golenhofen,
ich möchte heute mal wieder den Faden aufnehmen.
Obgleich ich immer noch keine aktuelle und vollständige PH-Wert-Liste vorlegen kann. Es scheitert immer wieder an meiner Beständigkeit.

Letzten Sommer hatte ich eine Zahnherd(teil)behandlung. Ich habe mich zuerst von den schlimmsten Herden, und von den 1er Frontzähnen getrennt. Der Arzt sagt, auch die 2er Frontzähne seien mitbetroffen, die müßten unbedingt noch raus. Ich vermute die sind auch für die latent verstopfte Nase zuständig.
Zu der Herdbehandlung gab es eine – wie mir schien – solide einwöchige Entgiftungsbehandlung.
Ich fühlte mich ziemlich gut und konnte in den folgenden Wochen gut mit Kaffeeeinläufen anstehende Gifte entsorgen.

Meine Pickel haben sich sehr verbessert, ebenso die ständig fettige Haut – allerdings ist es noch nicht top.
Allen Zaghafte möchte ich noch mitteilen: meine teilweise Zahnherdbeseitigung hat sehr (!!!) zur Entspannung meiner Gesichtszüge beigetragen. Einer der Schneidezähne ist bereits mit etwa 8 Jahren (vor etwa 30 Jahren) nach einem Sportunfall mit einem Stahlstift “versorgt” worden.

Mit Blähungen habe ich weiter zu kämpfen, ich ernähre mich immernoch von Gemüse, sehr selten Stärkeprodukte.
Ab und an selbstgepresste Gemüsesäfte. Eiweiß in Form von Fisch und Ziegenkäse. Viel Rapsöl.
An Sünden sind zu erwähnen: Weißwein und vor allem viel Kaffee, sowie Nachgeben der Eiweißgelüste nach 22:00 Uhr.

Hier mein aktuelles Thema:
Diese Beschwerden habe ich alle seit ca. 2 Wochen mehr oder weniger akut.
– Hämorriden: ein ausgeleiertes Gefühl mit Hämmorridenbeschwerden wie Blut+Juckreiz
– Frieren!
– so eine gewisse Steifheit und Bewegungsunlust im ganzen Körper
– kleine stechende vermutlich Schleimbeutelentzündung
– Ekzem in Afternähe -> Juckreiz! (dieses Problem habe ich bereits öfter beschrieben- ich habe das auch immer wieder.) Ich bin inzwischen davon überzeugt, daß das was da juckt keine Parasiten und auch nicht die Hämorriden sind, es ist einfach nur afternah).
– Schmerz in der Fußwölbung. (Das hätte ich jetzt nicht erwähnt, wenn ich heute nicht gelesen hätte, daß Hämorridengeplagte auch immer Probleme mit dem Nierenmeridian haben und dieser ja seinen Beginn unter der Fußsohle hat) Diesen Fußschmerz habe ich etwa seit Oktober.

Seit drei Tagen mache ich wegen der vermuteten Schleimbeutelentzündung basische Bäder und basische Dauerfußbäder (meine Hände sind schon ganz trocken).
Seit heute trinke ich viel Zitrone um die Nieren zu unterstützen. Auch nahm ich heute Citrate.
Da ich u.a. auch las, daß es eine Verbindung (Verschlimmerung) zwischen Hämorriden und Alkohol gibt, beabsichtige ich, diesen zur Schonung der Nieren und der Hämorriden mal auszusetzen:).

Ich weiß jetzt gerade nicht mehr weiter, ich vermute ja stark, daß es an den Nieren klemmt.
Das bedeutet doch, daß die Ausscheidung nicht funktioniert. Da ist es doch nicht sinnvoll Mineralien zu nehmen? Oder??
Das mit dem Frieren ist gaaaaaaaaanz schlimm.
Ich benötige einen Rat.

Ich werde jetzt erstmal meinen Nierenreinigungstee trinken. Ebenso könnte ich mir aus Rettich und Zitrone einen Brei machen (tägl. 1 löffel). Aber dann bin ich mit meinem Latein schon am Ende.
Saftkombinationen (Karotte, rote Beete, Gurke) sind ja auch für Nieren empfohlen – ich bin hier wie auch bei den Mineralien unsicher: räumen diese nicht ZU SEHR auf? Wenn der Abfluß verstopft ist, gießt man ja auch nicht noch mehr nach???

Verfälschen nicht große Mengen Zitronensaft und die damit verbundene Nierenanregung die ph-Werte?

Ich würde mich freuen von Ihnen zu hören
Miriam