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pusteblumeTeilnehmer
Hallo Herr Golenhofen,
Schmerzen habe ich hauptsächlich nur noch in den Händen, Füßen und den Knien. Ein Faustschluß ist nicht einmal annähernd möglich. Und die Fingergelenke sind geschwollen.
Sehr viel besser ist die Müdigkeit geworden. Ich fühle mich sehr viel fitter, und bin nun auch in der Lage mein Alltag zu meistern. Das war bevor ich angefangen habe meine Lebensgewohnheiten zu ändern, nicht wirklich möglich.Ich nehme an mit den toten Zähnen meinen sie Wurzelbehandelte Zähne? Wenn ja, dann habe ich zwei.
Amalgan habe ich im ganzen Mund. Ich habe vor 5 Jahren 7 Zähne mit Kunststofffüllungen austauschen lassen. Habe allerdings immer noch welche mit Amalgan. Es wurden bei den Austauschen aber keinerlei Vorsichtsmaßnahmen vorgenommen. Leider hatte ich damals keinerlei Ahnung was das anrichten kann.
Ich würde so einen Schwerrmetalltest gern einmal machen, aber leider fehlt mir dazu das Budget. Ich denke aber das ich mit dieser Menge an Füllungen bestimmt Quecksilber belastet bin. Könnte man auch im nachherein noch Maßnahmen ergreifen um das Quecksilber auszuscheiden? Oder ist es nun zu spät, da die Füllungen ja vor 5 Jahren entfernt wurde.
Wenn ja, welche Maßnahmen?Was könnte ich als Zuckerersatz verwenden, z.B. für Kuchen?
Vielen Dank für Ihre Antworten
PusteblumepusteblumeTeilnehmerHallo Herr Golenhofen,
leider bin ich im Moment sehr frustriert und weiß nicht ob es alles richtig ist was ich mache.
Ich habe heute die Blutwerte von meinen Rheumatologen zugesendet bekommen. Leider ändern sich die Blutwerte überhaupt nicht zum positiven. Sie bleiben immer gleich. Auch der Rheumafaktor ist sehr hoch und die Entzündungswerte sind 5 mal höher als normal.
Mich wundert es, da es mir sehr viel besser geht als vor Beginn der Nahrungsumstellung. Woran kann es liegen das sich im Blutbild nichts ändert? Der Arzt meint es wäre nur mein Empfinden als würde es mir besser gehen, aber es wäre nicht so. Sollte ich mich so täuschen?
Ich war so sehr davon überzeugt das ich das Rheuma mit Nahrungsumstellung und basischen Bädern in den Griff bekomme.
Aber womöglich habe ich mich ja getäuscht und es geht gar nicht.
Das dumme ist nur ich hatte mich bis jetzt vehement gegen das starke Arzneimittel, Humira, welches stark ins Immunsystem eingreift gewehrt. Aber es bleibt mir wahrscheinlich nichts anderes übrig als es zu nehmen. Es ist nur echt schwerr mir einzugestehen das ich wo ich dachte das richtige zu tun für meine Gesundheit, mir keinen Erfolg bringt. Das macht mich sehr traurig. Vor allen weil ich nicht weiß was ich tun soll. Ich würde das Arzneimittel gegen meine Überzeugung nehmen.
Nun meine Frage: Wie lange dauert es bis Erfolge im Blut sichtbar sind. Was könnte ich noch tun um eventuell doch erfolgreich sein zu können.
Vielen Dank im voraus
PusteblumepusteblumeTeilnehmerHallo,
das klingt ja gar nicht gut das es nicht so einfach ist das Rheuma zu besiegen. Wird wohl ein langer Weg.
Habe mit Frau Schmitz telefoniert und wir fanden heraus das ich die Entgleisungsstufe 3 habe. Nehme nun seit einigen Tagen Pianto ein. Sonst nichts. Mir geht es seit ich keine Basentabletten mehr einehme auch wieder viel schlechter. Wird es unter der Einnahme von den Pianto besser oder muß ich warten bis der Morgenurin richtig sauer ist und ich danach dann Citrate einnehmen kann? Wird es unter Pianto schlimmer?
Zur Zeit habe ich alle tierischen Produkte von meinen Speiseplan gestrichen. Und die Milchprodukte durch Sojaprodukte ersetzt. Allerdings habe ich durch die Ernährungsumstellung sehr an Gewicht verloren was für mich schlecht ist, da ich schon zu dünn war.
Wegen den Hormonen habe ich meine Frauenärztin angesprochen. da ich bemerkte das immer ein paar Tage vor meiner Periode das Rheuma deutlich schlechter wird. Sie wollte mir daraufhin gleich die Pille verschreiben. Dieses hatte ich abgelehnt, wegen Wechselwirkungen mit meiner Einnahme von den Cortison.
Während meiner zweiten Schwangerschaft war das Rheuma deutlich besser. Man müßte die Hormonlage künstlich erzeugen so wie sie während einer Schwangerschaft ist. Weiß nicht ob das geht.
Wie kann man denn eine Hormonschieflage erkennen? Im Blut?lg
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