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  • #24927
    mika
    Teilnehmer

    Hallo Herr Golenhofen,

    vielleicht können Sie mir sagen, weshalb ich während und nach einem grippalen Infekt einen großflächigen, juckenden Ausschlag an Brust, Bauch, Rücken und an Kinn, Oberlippe und Stirn bekomme. Dieser dauert dann drei Tage.
    Auffallend dabei ist, daß ich noch nie Fieber hatte, mich aber so fühle. Also sehr elend, mit Muskel-und Gelenkschmerzen, Hitzewallungen, Schüttelfrost.
    Es handelt sich ja anscheinend um irgendeine fehlgeschaltete Autoimmunreaktion, aber genau konnte mir das bisher noch niemand beantworten.
    Ich habe so eine Reaktion etwa 2 bis 3mal im Jahr.

    Mit freundlichen Grüßen

    Mika

    #33444
    dg
    Verwalter

    Hallo Mika,

    erstmal ist es schlecht, dass Sie nie Fieber bekommen, was man als Immunschwäche bezeichnen kann. Nehmen Sie evtl. irgendwelche Tabletten, wenn Sie krank werden? Asperin oder Paracetamol….???

    Der Ausschlag ist die Ausscheidung der Überlastung durch die Haut. Dies erlebe ich bei ganz vielen Patienten. Ich denke, dass Sie immer an der Grenze zu Hautproblemen sind und durch die zusätzliche Überlastung ist die Haut dann als Symptomorgan dran….

    Reagieren Sie auch bei Stress mit der Haut???

    Haut bedeutet immer auch Darm, sodass Sie mal überlegen sollten, ob hier bei Ihnen alles in der Ordnung ist.

    Dominik Golenhofen

    #33450
    mika
    Teilnehmer

    Sehr geehrter Herr Golenhofen,

    danke für Ihre Antwort. Ich habe schon vermutet, daß es etwas mit dem Immunsystem zu tun hat.
    Erkältungen fangen bei mir meistens mit Halsschmerzen, Schnupfen und geschwollenen Lymphknoten an.
    Ich fange dann sofort an die Nase mit Salzwasser zu spülen und nehme Gelomyrtol und Vitamine ein. Nach ein bis zwei Tagen beginnt dann auch diese Fiebersymptomatik und dann nehme ich meist Ibuprofen.
    Ansonsten vermeide ich Medikamente.
    Im Allgemeinen ist die Haut ziemlich trocken und ich habe durchaus einige Allergien, z.B auf Mandarinen.
    Zudem habe ich etwa alle 3 – 4 Monate wiederkehrende Muskelentzündungen und sehr schmerzhafte Myogelosen im HWS, BWS-Bereich die dann auch Kopfschmerzen und Nasennebenhöhlenschmerzen auslösen. In diesen Phasen ist dann auch die Psyche angeschlagen. Gelenkschmerzen kommen dann auch noch hinzu, so daß ich mich körperlich und seelisch ziemlich unwohl, gereizt und hilflos fühle. Meine Hausärztin vermutet Fibromyalgie.javascript:emoticon(‘:cry:’)
    Nach ca. 2 Wochen wird der Zustand dann wieder besser und ich bin beweglicher und fitter.
    Massagen und Fango haben immer gut geholfen, werden aber leider nicht mehr so einfach verschrieben.
    Ich habe am 28.9 angefangen, Pararizol zu nehmen. Bis 21.10. Während der Erkältungaphase habe ich aufgehört. Fange aber morgen oder so wieder damit an, noch ca. sechs Wochen. Danach möchte ich die Darmreinigung machen.
    Mit freundlichen Grüßen

    Mika

    #33471
    dg
    Verwalter

    Hallo Mika,

    Ibuprofen sollten SIe nicht nehmen, denn dies unterdrückt die natürliche Heilung und so wird alles immer chronischer….

    Wenn ich den Rest so höre, dann würde ich sagen, dass Sie mal eine gewaltige Entsäuerung und Entgiftung benötigen! Somit wäre die Darmreingung super, aber vieleicht sollten Sie begleitend oder vorher noch was entsäuerndes machen.

    Dominik Golenhofen

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