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  • #24236
    schokilino
    Teilnehmer

    Lieber Herr Golenhofen,
    ich habe folgende Frage:
    ist die Testung auf Schwermetalle mittels Bioresonanz aussagekräftig oder gibt es Sonderfälle in denen dieses Verfahren versagt ? Ich könnte mir vorstellen, dass man es nicht unbedingt testen kann, wenn sich Quecksilber mit einem anderen Metall verbunden hat und somit eine neue Verbindung entstanden ist .
    Bei mir ist nie ein Schwermetall als störend getestet worden und irgendwie kann ich das nicht glauben, weil ich noch keine Ausleitung gemacht habe, weder mit DMPS noch mit Chlorella & Co. Zink habe ich
    mal über längere Zeit eingenommen, allerdings weiß ich nicht, ob das zur Ausleitung genügt.
    Meinen sie, dass ich zur Sicherheit einen DMPS Test machen sollte ?

    Freundliche Grüße,
    Schokilino

    #29877
    dg
    Verwalter

    Hallo Schokilino,

    eine Bioresonanztestung testet auf energetischem Niveau und wenn hier der Test negativ ist ist dies auch richtig, aber eben nur auf energetischer Ebene. Es kann durchaus sein, dass chemisch noch jede Menge Quecksilber abgelagert ist, dieses aber die energetische Regulation des Körpers nicht stört.

    Wenn Sie Beschwerden haben, die auf eine Schwermetallbelastung hindeuten, dann würde ich zu einem Test, bzw. wenn Sie sehr lange viele Füllungen hatten, könnten Sie den Test als Vorsorgeuntersuchung machen.

    Dominik Golenhofen

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