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    bea
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    hallo!!

    ich hoffe ich bin hier richtig…weiss nicht mehr wohin…

    meine mama liegt zum 3. mal im krankenhaus.
    sie ist am knie operiert worden (juni) und hat seitdem keinerlei apettit mehr und ihr ist übel, ende august hat sie dann noch verstopfung bekommen und erst nach3 wochen verstopfung und damrkoliken würde sie ins krankenhaus überwiesen. CT, darmspiegelung etc, wude alles gemacht.
    resultat ( aber da wussten wir schon “malrotazione” vom darm (damit ist sie geboren worden) dazu ist der übergang im darm wo sich der stuhlgang von flüssig nach fest verändert, viel viel länger als normal und auch ausgeleihert. laut ärzte kommen hier die schmerzen her. sie ist hiermit geboren aber hat erst jetzt die koliken und apettitlosigkeit.

    sie ist mittlerweile 3 mal wieder ins krankenhaus gekommen und immer wieder wird gesagt es sind die koliken vom darm.
    blutuntersuchung CT alles i.O., sie darf jetzt nur noch paracetamol nehmen, was aber überhaupt nicht hilft….
    die koliken bleiben und auch die appetitlosigkeit.
    gestern habe ich im krankenhaus angerufen und gefragt ob nicht vielleicht mal die galle oder der magen untersucht werden sollte. der arzt was sauer und hat gemeint, meine mama soll versuchen mit ihre schmerzen zu leben, das machen anderen auch…..
    ich komme hier einfach nicht weiter, sie ist 3 bis 4 tagen ohne schmerzen dan dann kommen innerhalb 2 minuten die koliken, der notarzt kommt, sie bekommt morfium gespritzt und ab ins krankenhaus, da bleibt sie dann 1 woche und geht wieder nach hause… meine mama wohn in holland und ist 81 jahre alt aber bis z. knie OP top fit, ist 20km pro tag geradelt etc. etc.
    ich würde sie gerne nach deutschland holen und mich um sie kümmern, wenigstens ein paar wochen, damit sie wieder etwas kräftiger wird. kann ich sie da mit mitteln unterstützen?

    es wäre sehr froh wenn jemand ein paar ideen hat…

    viele liebe grüsse und tausend dank!

    bea freyhoven

    #30708
    dg
    Verwalter

    Sehr geehrte Frau Freyhoven,

    wenn ich dies so lese dann frage ich mich wie es momentan mit dem Stuhlgang aussieht. Geht Ihre Mutter regelmäßig? Ist der Stuhlgang hart?

    Ich könnte mir vorstellen, dass sich der Stuhlgang zu lange im Darm sammelt, dann dort an ein paar Stellen (wie Divertikeln) fault und
    es dann vom Körper logischerweise zu den kolliken kommt. Mein Ansatz wäre den Stuhlgang so zu verflüssigen, dass Ihre Mutter 3-4 Mal pro Tag Stuhlgang hat
    und das dieser dann leicht flüssig ist. So würde sich hoffentlich nichts mehr sammeln und es gäbe keine Kolliken mehr.

    Hierzu könnten Sie Pianto verwenden. Geben Sie Ihre Mutter zu Beginn 4 Mal pro Tag 1 TL mit viel Wasser. Dies machen Sie 3 Tage lang. Wenn der gewünschte flüssige Stuhlgang nicht einsetzt erhöehen Sie auf 4 x 1 1/2 TL. Sie können bis auf 10 TL gehen, ohne dass dies gefährlich wäre. Es könnte lediglich zu viel Durchfall entstehen. Evtl. sind sogar die 4 TL zu viel, aber mit etwas müssen Sie ja starten.

    Das Positive an Pianto ist, dass es den Körper nur Unterstützen kann und durch die Mineralvielfalt auch die Leber entgiftet. Die Leber wird ja vom Morphium ganz schön mitgenommen sein. Insofern wäre hier nur geholfen …..

    Was halten Sie hiervon???

    Dominik Golenhofen

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