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  • #25387
    aurora2008
    Teilnehmer

    Guten Tag,
    Nachdem bei mir 10fach höhere HG Werte, 6fach höhere Kupferwert, erhöhte Nikel, Blei, Titan und Manganwerte festgestellt wurde, habe ich mit DMPS engiftet. Insgesammt waren es 10 Infusionen und zwei für DMPS Test..nun ja, also 12.
    Nach 5 Infusionen habe ich den Test machen lassen, die Werte haben sich gebessert. HG war ‘nur’ 4fach höher, Blei war in Ordnung, Titan auch. Der Nickel war noch erhöht. Wie gesagt, darauf folgen 5 weitere Infusionen.
    Ich möchte keinen weiteren Test machen, die Quecksilber ist sicherlich nach fünf weiteren Infusionen in Ordnung. Die ganze Entgiftung geht mir schon auf die Tasche

    🙄
    Während der DMPS habe ich Brottrunk, Molke, Propolis und Mineralien genommen..bzw. nehem ich immer noch. Rizinusölkur habe ich 1x pro Woche gemacht. Für einen Monat habe ich auch mit Algen, Bärlauch und Koriander entgiftet, das war auch ganz gut.

    Mir ist bewusst dass wir allgemein den Giften ausgesetzt sind und möchte noch kontinuirlich entgiften. Vielleicht nicht so intensiv wie jetzt..aber..
    Was würden sie überhaupt zu empfehelen? Welche Intensität?

    Noch etwas. Ich habe eine Goldkrone, die werde ich auch demnächst austauschen. Was beinhaltet so eine Goldkrone, welche Legierungen, beinhaltet es etwas von den Metallen die ich oben aufgezählt habe?

    Vielen Dank 🙂

    #36176
    dg
    Verwalter

    Hallo,

    die Frage “was jetzt” ist gut. Aber wie geht es Ihnen? Sind Sie gesund? Haben Sie noch Probleme? Warum haben Sie überhaupt begonnen zu entgiften und sind diese Probleme verschwunden???

    DMPS bindet bei den Infusion auch gute Mineralien, besonders Selen und auch Zink. Somit muss man all dieses in der Zeit ausreichend ergänzen.
    Dies ist hinreichend bekannt und wird auch oft gemacht. Leider werden nur oft schlechte Produkte verwendet, die kaum resorbiert werden, so dass zwar die Mineralien genommen werden, aber bei der Zelle nicht ankommen.

    Wichtig:
    Schwermatelle verdrängen im Körper die “guten” Mineralien, besonders auch intrazelulär! Entgiftet man mit Chelaten, so sind die Schwermetalle zwar raus, aber die Mineralien fehlen immer noch. Somit muss man gerade bei DMPS 2-fach mineralisieren. 1. die Mineralien die durch das DMPS verloren gehen und 2. die Mineralien die in den Zellen fehlen (frei gewordene Stellen). Besonders für die Zellen braucht man eben Mineralien, die intrazellulär aufgenommen werden können.

    Da die Mineralisierung oft nicht ausreichend erfolgt, werden die Zellen nicht gesund und so bleibt man krank.

    Was schlägt den Ihr Therapeut vor???

    Dominik Golenhofen

    #36374
    mohre
    Teilnehmer

    Was würden Sie denn vorschlagen, Herr Golenhofen?
    (Hab ein ähnliches Schicksal)

    Aurora, Du schreibst 10fach höhere HG-Werte, höher als was?
    Als der Referenzwert?
    Das MLHB hat einen Referenzwert von 50 µg/g Kreatinin
    http://www.mlhb.de/dmps-test.html?&L=http%3A%252
    Das wären dann ja bei Dir über 500 µg/g Kreatinin gewesen. Respekt! 😯
    Und Du konntest noch gerade laufen und Dein Leben einigermaßen führen?
    Also ich hatte ja damals einen Wert von knapp 300 µg/g Kreatinin und war eher tot als lebendig.

    Falls dies tatsächlich der Fall sein sollte, bist Du wahrscheinlich noch lange nicht mit der HG-Entgiftung fertig, sorry.

    Gruß

    #36396
    dg
    Verwalter

    Hallo,

    wie ich schon geschrieben habe schlage ich gute Mineralien vor. Für die Zellen sind die kolloidale Mineralien. Dies kann man mit Produkten ergänzen oder auch mit Gemüsesäften….auch Pianto usw…

    Die Dosierung sollte entsprechend der Beschwerden und der Dauer der Entgiftung erfolgen. Außerdem würde ich kein DMPS vorschlagen, sondern lieber DMSA, Bärlauch…

    Dominik Golenhofen

    #36530
    mohre
    Teilnehmer

    Hallo Aurora,

    darf man fragen, wie es Dir geht und was Du jetzt machst/nimmst?

    Gruß
    Möhre

    #36984
    aurora2008
    Teilnehmer

    hallo zusammen, ein später antwort von mir..
    meine werte waren folgende:
    Kupfer 362.59 (Ref. 1.45 – 60.00 mcg/g Creatinin)
    Blei 6.19 (Ref. <5 mcg/g Creatinin)
    Nickel 5.24 (Ref. <3.00 mcg/g Creatinin)
    Mangan 6.11 (Ref. <4.5 mcg/g Creatinin)
    Quecksilber 10.26 (Ref. <1 mcg/g Creatinin)
    Titan 15.01 (Ref. <13 mcg/g Creatinin)

    nach fünf infusionen war blei in normbereich, nikel fast auch. quecksilber war 5 mcg. dafür war selen voll im keller, zink war in normbereich aber in unteren bereich.

    ich substituiere seit der entgiftung zink und selen, aber auch andere vitamine unter anderen 1g vitamin C. nehme omega3 und Q10. zeitweise habe ich auch colostrum genommen. zwei monate habe ich selen mit 200mg substituiert, danach mit 50mg. zink mit 30mg, jetzt mit 15mg. insgesammt versuche ich immunsystem zu stärken, auch wegen endometriose.


    @DG

    mein therapeut hat bezüglich nachsorge substitution von cink, selen und vitamin C vorgeschlagen.
    selber bin ich auch vorher sehr gesund gewesen, das hat sich nicht geändert. seit jahren habe ich keine richtige erklältung gehabt, geschweige was anderes. auch keine allergien oder ähnliches.
    meine sorge sind reproduktive organe gewesen – ich leide unter sekundäre sterilität. wir haben eine gesunde tochter, zweite SS endete mit missed ab 6 monate nach der geburt meiner tochter. seitdem sind zwei jahre vergangen. im sommer wurde auch minimale endometriose festgestellt. auch tubenversluss rechts wurde festgestellt, konnte aber aufgelöst werden. es waren auch verwachsungen von blindarm (und gott weiss was noch) zu sehen.
    auf die entgiftung kam ich als ich den rat bei einem gynäkologen holen wotte, er ist auch umweltmediziner und hat mich auf schwermetalle gebracht.

    nun ja. mein mann hat guten spermiogramm, trotzdem plagt mich der gedanke ob er eventuell auch ‘verseucht’ ist. er hat 3-4 amalgam plomben, nun möchte ich ihn auffordern die zu entfernen. ich hab ja gelesen dass gengut durch die belastung geschädigt werden kann selbst wenn der spermiogramm in ordnung ist. was halten sie davon?

    #37039
    dg
    Verwalter

    Hallo Aurora,

    da Sie die Provokation mit DMPS gemacht haben, müssen wir die Referenzwerte für diesen Test nehmen.
    Kupfer ist bis 500 normal, Blei bis 10 und Quecksilber bis 50 mcg/g Kreatinin).

    Somit sind die unteren Werte alle in der Norm. Ich glaube sofort, dass Ihnen die weiteren Infusionen nichts gebracht haben. Wer bei solchen Werte und keinen Beschwerden Infusionen vorschlägt, denn halte ich für keinen guten Therapeuten.

    Über die Einzelvitamine (syntetisch) und anderen Substanzen bin ich ohnehin nicht begeistert, weil der Körper nach Studien mit sowas nichts anfangen kann.
    Wenn ich Sie richtig verstehe, dann haben Sie keine Beschwerden außer der Endometriose. Diese ist vermutlich einem leichten Östogenüberschuß zuzuordnen, hat aber keinen Schwermetallbezug. Hier könnten Sie aktiv werden, wenn Sie wollen.

    Wenn Ihr Mann ein gutes Spermiogramm hat, dann ist da nicht zu unternehmen, warum auch. Er kann Toxine ohnehin nicht auf das Kind übertragen, da Sie das Kind austragen. Wenn er Amalgam entfernt, dann muss er noch viele Monate entgiften, um dann evtl. gesünder zu sein. Wenn er keine Probleme hat, dann würde ich nichts machen oder zumindest erst einen Schwermetalltest und dann mit den RICHTIGEN Referenzwerten vergleichen. Wenn er so gesund ist wie Sie, dann braucht er nix!

    Dominik Golenhofen

    #37051
    aurora2008
    Teilnehmer

    Hallo Aurora,

    da Sie die Provokation mit DMPS gemacht haben, müssen wir die Referenzwerte für diesen Test nehmen.
    Kupfer ist bis 500 normal, Blei bis 10 und Quecksilber bis 50 mcg/g Kreatinin).

    Somit sind die unteren Werte alle in der Norm. Ich glaube sofort, dass Ihnen die weiteren Infusionen nichts gebracht haben. Wer bei solchen Werte und keinen Beschwerden Infusionen vorschlägt, denn halte ich für keinen guten Therapeuten.

    Über die Einzelvitamine (syntetisch) und anderen Substanzen bin ich ohnehin nicht begeistert, weil der Körper nach Studien mit sowas nichts anfangen kann.
    Wenn ich Sie richtig verstehe, dann haben Sie keine Beschwerden außer der Endometriose. Diese ist vermutlich einem leichten Östogenüberschuß zuzuordnen, hat aber keinen Schwermetallbezug. Hier könnten Sie aktiv werden, wenn Sie wollen.

    Wenn Ihr Mann ein gutes Spermiogramm hat, dann ist da nicht zu unternehmen, warum auch. Er kann Toxine ohnehin nicht auf das Kind übertragen, da Sie das Kind austragen. Wenn er Amalgam entfernt, dann muss er noch viele Monate entgiften, um dann evtl. gesünder zu sein. Wenn er keine Probleme hat, dann würde ich nichts machen oder zumindest erst einen Schwermetalltest und dann mit den RICHTIGEN Referenzwerten vergleichen. Wenn er so gesund ist wie Sie, dann braucht er nix!

    Dominik Golenhofen

    hallo hr. golenhofen,

    also ist es durchaus möglich dass setzten solcher referenzwerte reine geldmacherei sind? die werte wurden in ein anderes labor geschickt und ich schaute nach, viele labore haben diese werte als referenz. nun ja, man lernt nie aus. danke 🙂

    noch eine frage bezüglich dmps – kann sich dmps auf reproduktive organe auswirken in sinne dass sich die funktion verschlechtert, ähnlich wie bei chemotherapie?
    bei mir ist es so das ich seit august die ovulation nur auf linken seite habe, AMH ist recht niedrig, 0,5. das kann auch durch die endometriose sein..aber ich frage mich ob es der zufall ich dass diese erscheinung nach dieser entgiftung gekommen ist.
    kann ich noch durch etwas amh wert verbessern?

    für meinen man – also raten sie die amalgamentfernung nicht oder die entgiftung? die plomben sind sicherlich 10 jahre alt.

    #37052
    dg
    Verwalter

    Hallo,

    die Referenzwerte können eigentlich nie vom Labor festgesetzt werden, denn es hängt von der Mobilisation ab, welche Referenwerte gelten. Ich kann Ihnen dies aus eigener Erfahrung sagen. Sie schicken was zu einem Labor ohne Angaben und bekommen trotzdem Referenzwerte zurück.
    Manche Menschen glauben, dass es nur eine Pharma-“Mafia” gibt, die Ihre Produkte um jeden Preis vermarkten will. Leider gibt es das gleiche in der alternativen Medizin. Ich weis nicht, was bei Ihnen der Fall war, aber für mich stellt sich dies momentan so dar, als ob Sie nicht belastendes hatten, was nicht auch 99 % aller Deutschen auch haben. Ist es krankhaft? Man kann natürlich alles als Problem sehen, wenn man Scheuklappen hat. Therapeuten und Ärtze werden hier sehr oft getäuscht. Sie glauben garnicht welche Informationen einem alle vorgelegt werden. Da verliert man schon mal leicht die Übersicht.

    DMPS selber kann denke ich nicht schädigen. Aber der Mineralmangel kann zu Störungen führen. Deshalb ist es auch wichtig richtig zu therapieren. Es gibt hierzu genügend Infos und Seminare, aber nicht Jeder hält sich an solche Vorgaben.

    Für Ihren Mann empfehle ich nichts, weil ich keine Notwendigkeit sehe. Will erden überhaupt etwas machen? Ich denke, dass wollen nur Sie und so geht das nicht.

    Wollen Sie eine künstliche Befruchtung machen oder warum wurde das AMH gemessen? Ich habe ja schon erwähnt, dass ich wegen der Endometriose einen Östrogenüberschuss vermute und dies wirkt sich dann wirklich auf eine mögliche Schwangerschaft negativ aus. In einer Schwangerschaft braucht man mehr Progesteron, so dass teils eine Schwangerschaft bei Östrogendominaz eine Schwangerschaft nicht funktioniert. Hier würde ich evtl. aktiv werden (an Ihrer Stelle).

    Dominik Golenhofen

    #37122
    aurora2008
    Teilnehmer

    Hallo,

    die Referenzwerte können eigentlich nie vom Labor festgesetzt werden, denn es hängt von der Mobilisation ab, welche Referenwerte gelten. Ich kann Ihnen dies aus eigener Erfahrung sagen. Sie schicken was zu einem Labor ohne Angaben und bekommen trotzdem Referenzwerte zurück.
    Manche Menschen glauben, dass es nur eine Pharma-“Mafia” gibt, die Ihre Produkte um jeden Preis vermarkten will. Leider gibt es das gleiche in der alternativen Medizin. Ich weis nicht, was bei Ihnen der Fall war, aber für mich stellt sich dies momentan so dar, als ob Sie nicht belastendes hatten, was nicht auch 99 % aller Deutschen auch haben. Ist es krankhaft? Man kann natürlich alles als Problem sehen, wenn man Scheuklappen hat. Therapeuten und Ärtze werden hier sehr oft getäuscht. Sie glauben garnicht welche Informationen einem alle vorgelegt werden. Da verliert man schon mal leicht die Übersicht.

    DMPS selber kann denke ich nicht schädigen. Aber der Mineralmangel kann zu Störungen führen. Deshalb ist es auch wichtig richtig zu therapieren. Es gibt hierzu genügend Infos und Seminare, aber nicht Jeder hält sich an solche Vorgaben.

    Für Ihren Mann empfehle ich nichts, weil ich keine Notwendigkeit sehe. Will erden überhaupt etwas machen? Ich denke, dass wollen nur Sie und so geht das nicht.

    Wollen Sie eine künstliche Befruchtung machen oder warum wurde das AMH gemessen? Ich habe ja schon erwähnt, dass ich wegen der Endometriose einen Östrogenüberschuss vermute und dies wirkt sich dann wirklich auf eine mögliche Schwangerschaft negativ aus. In einer Schwangerschaft braucht man mehr Progesteron, so dass teils eine Schwangerschaft bei Östrogendominaz eine Schwangerschaft nicht funktioniert. Hier würde ich evtl. aktiv werden (an Ihrer Stelle).

    Dominik Golenhofen

    wie dem auch sei, die dmps entgiftung ist hinter mich und ich habe nicht mehr vor mich weiter auf diese weise zu entgiften. nun mal so, der arzt der die therapie vorgeschlagen und durchgeführt hat ist wohl in der umweltmedizin ziemlich bekannt. falls sie das interessiert, kann ich ihnen name gerne PN schicken.

    bezüglich AMH – wir haben hinter uns fast zwei erfolglose jahre bez. kinderwunsch. in der neuen kiwu praxis wurde auch amh parameter empfohlen.
    amh war miserabler als ich es erwartet habe. seit september (also in juli/august habe ich entgiftung gemacht) habe ich die ovulation nur auf der linken seite..rechts tut sich nicht..also könnte sein dass wegen diesen stillstand auch amh niedriger ist..aber natürlich auch wegen endometriose – den diese frisst wohl die ovarielle rezerve.
    ausserdem habe ich von genotyp hohen homocystein – was die ursache für den fehlgeburt vor über zwei jahren sein kann, aber auch dass es fast zwei jahre nicht klappt.

    ja, es läuft auf IVF hinaus.. 🙁
    nach blutwerten habe ich überhaupt keinen östrogen überschuss, zum teil war östrogen sogar viel zu niedrig.

    Das sind die Werte von 5.ZT
    E2 34 (Ref. 20-190)
    Progesteron 0.4 (<0.1)
    LH 5.2 (2-6)
    FSH 9.9 (2-10) – Monat davor war die Wert am 5ZT 5.9!!

    #37190
    dg
    Verwalter

    Hallo,

    nun weiter zum Hormonsystem. Hier werden Sie aus meiner Sicht total falsch beraten. Ich hatte gerade wieder eine Patienten in meiner Praxis die es 3 Jahre versucht haben. Dann hat Sie 3 Monate entsäuert und den Darm saniert, dann haben wir nach 3 Monaten mit einer Progesteron/DHEA Mischung als Creme begonnen (nur über Rezept erhältlich). Man beginnt dann am 12. Tag des Zykluses und cremt dann bis 2 Tage vor der nächsten Periode. Falls man Schwanger ist, cremt man weiter. Über die Creme kommen die Hormone direkt ins Blut. Entscheidend ist, dass man pflanzliche körperidentische Hormone nimmt. Bei der Patientin hat es schon im ersten Zyklus geklappt.

    Eine Endometriose hat von der Theorie her immer einen Östrogenüberschuß als Ursache (sicher gibt es auch Ausnahmen). Die Blutwerte sind dabi immer normal. Die Messart ist hier zu ungenau. Im Speichel kann man die freien wirksamen Hormone messen und da zeigen sich schon eher die Abweichungen. Aber nicht mal hier ist es immer zu beweisen.
    Progesteron ist in der 2. Zyklushälfte hoch. Somit ist Ihre Messung nutzlos, da am 5. Tag gemessen wurde.
    Ist in der 2. Zyklushälfte nich ausreichend Progesteron vorhanden, dann glaubt der Körper, dass das Ei nicht befruchtet wurde und man bekommt eine normale Periode, obwohl man vielleicht sogar schwanger ist. Durch die Substitution kommt dann endlich eine ganz natürlich normal Schwangerschaft zustande. Ich würde an Ihre Stelle hier einen alternativen Therapeuten aufsuchen, der mit körperidentischen Hormonen arbeitet.
    Sie selber können höchsten Yams einnehmen (z.B. als Pulver im Kräuterhandel), um Ihren Körper wenigstens ein wenig von der Östrogendominaz weg zu bekommen. Wenn Sie an der Grenze sind, kann dies schon für eine Schwangerschaft ausreichen. Ich würde noch zur keiner IVF greifen. Das haben Sie noch nicht nötig.

    Dominik Golenhofen

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