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  • #25215
    woerthersee
    Teilnehmer

    Hallo Herr Golenhofen,

    Sie sind ja Heilpraktiker… Ich bin gerade dabei es zu werden.

    Mich beschäftigt momentan die Frage, weshalb Ärzte trotz 6 Jahre Studium (manchmal sogar noch länger) nicht in der Lage sind chronische Erkrankungen zu heilen..
    Vor allem frage ich mich: Warum muss ein Arzt 6 Jahre studieren? Und was lernt man in diesen 6 Jahren? Ein Heilpraktiker lernt maximal 3 Jahre. Dazu kommen natürlich noch die Spezialisierungen.. aber ist eine andere Sache.

    Warum können Heilpraktiker trotz der viel kürzeren Studienzeit viel besser heilen als die meisten Ärzte, die 6 Jahre und mehr studiert haben?
    Können Sie mir das sagen?

    Vielen Dank,
    Chris

    #34989
    dg
    Verwalter

    Guten Tag Chris,

    Sie wollen HP werden! Das ist mal eine Überraschung!!!! Bei dem Kaffeekonsum ist das nun wirklich ungewoehnlich. Darf ich nach Ihren Motiven fragen? Seit wann wollen Sie dies und warum?

    Zu Ihrer Frage muss ich sagen, dass ich ganz und garnicht Ihrer Meinung bin. Ich glaube, dass ich mindestens so viele Ärzte kenne, die alternativ auf höchstem Niveau arbeiten, als Heilpraktiker. Das ein HP nach 3 Jahren gut heilen kann, halte ich für einen Witz! Hier bedarf es extremer Leidenschaft sich das, was die Ärzte in 6 JAhren plus 5-10 Jahren in der Praxis erlent haben aufzuholen.

    Ich bin von meinen meisten HP Kollegen entsetzt und enttäuscht. Hier werden schlechte Metoden und unzureichendes Wissen verknüpft. Ich glaube das weniger als 10% der Heilpraktiker volle Praxen haben, obwohl es bei dem Gesundheitssystem so einfach wäre den Menschen zu helfen. Ich gehe auf sehr viele Treffen, Fortbildungen und Seminare und da trifft man dann schon einiges……egal ob Arzt oder HP.

    Ihnen viel Erfolg!

    Dominik Golenhofen

    #34995
    woerthersee
    Teilnehmer

    Hallo Herr Golenhofen,

    danke für die Antwort!

    Sie haben anscheinend andere Erfahrungen gemacht als ich…
    Die meisten Ärzte sind doch eingefleischte Schulmediziner.. Währen sie es nicht, könnten sie ja gleich HP werden statt Medizin zu studieren..
    Die meisten Ärzte denken meiner Meinung nach einfach zu engstirnig und haben den Menschen als “Ganzes” immer noch nicht ganz begriffen.
    Sie besuchen ein Wochenendseminar zum Thema “Akupunktur”, nur um ihr Praxisschild anschliessend damit schmücken zu können.
    Von richtiger Akupunktur verstehen die wenigsten Ärzte etwas.
    Im Gegenzug muss ich aber auch sagen, dass ich denke, dass die meisten Heilpraktiker ebenso viel zu unfähig sind zu heilen.
    Wenn ich mir so ansehe mit was die meisten HPs arbeiten: Akupunktur, Homöopathie, Kräuter, Schwermetall-Ausleitung und das wars…
    Ist das nicht etwas wenig? Vor allem ist es ja auch so, dass die meisten HPs alle das selbe machen. Es gibt kaum “exotische” Therapien die ein HP anbietet. Deshalb haben die meisten auch so wenig Patienten. Wer braucht schon 10 Homöopathen in einem Kudorf?

    Ich möchte schon seit 3 Jahren HP werden.
    Ich werde mich aber auf Krebserkrankungen spezialisieren mit allen Insider-Therapien die es gibt.
    Ich will nicht sagen, dass Akupunktur und co. schlecht seien, aber sowas macht nun wirklich JEDER HP und inzwischen auch fast jeder Arzt.
    Leider gibt es viel zu wenige Ärzte und HPs die sich mit Krebs auskennen.
    Leider wird immer nur Stahl, Strahl, Chemo und co. empfohlen.
    Dabei sind doch genau DAS Therapien, die bei Krebs am wenigsten wirken. Siehe:
    http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-32362278.html

    Meine Frage war nur die, weshalb ich nicht verstehe warum ein Arzt so lange studieren muss im Gegensatz zum HP.
    Meiner Meinung nach braucht man zum heilen nicht viel Lernzeit.
    Man sollte nur ausreichend Literatur + Erfahrungsberichte gelesen haben. Dann kann man “Insider”-Therpien seinen Patienten empfehlen.
    Für was man da 10 Jahre studiert haben muss ist mir ein Rätsel.
    Ein Bekannter von mir (er ist weder Arzt noch HP), aber er hat in seinem Leben schon viele medizinische Bücher gelesen. Er kann 1000 mal besser heilen als jeder Arzt! Wenn er 1x im Jahr zum Arzt geht, dann bestimmt ER (als Privatpatient) welche Werte der Arzt zu messen hat und nicht der Arzt. Er bestimmt also was zu tun ist und der Arzt nimmt nur das Blut ab und schickt es ins Labor.
    Außerdem hat er sich selbst seinen Hodenkrebs geheilt (mit Hyperthermie + einigen Kräutern). Und das war vor 15 Jahren.
    Nicht auszudenken was passiert wäre, wenn er sich einem Arzt der 10 Jahre studiert hat, anvertraut hätte. Glauben Sie der gute Mann wäre dann noch am Leben? Ich denke nein.
    Man sollte einsehen, dass die Schulmedizin Handlanger der Pharmaindustrie ist.

    Was mein Kaffeekonsum betrifft: Ich trinke 1.) den Kaffee nur mit Osmose-Wasser und 2.) ungesüßt. Außerdem trinke ich nicht NUR Kaffee, sondern auch Wasser.
    Und ich trinke keinen Alkohol.
    Aber Kaffee schmeckt mir nun mal. Und ich trinke nur den Kaffee, der mit Ökotest mit “sehr gut” bewertet wurde. Sie haben wohl gar kein Laster?
    Im übrigen würde ich Kaffee nicht als Laster ansehen, sondern als ein “gesundes Genußmittel”.

    #34998
    dg
    Verwalter

    O, je….

    Ich habe wirklich ganz andere Erfahrungen und ich wette, dass Sie nach 10 Jahren Praxis diesen Beitrag hier löschen werden, weil es Ihnen peinlich ist.

    Ich finde Ihre Meinung über die Ärzte vermessen und unfair! Auch finde es schlimm, dass die meisten Ärzte nicht selbständiger denken und ursächlicher Therapieren, aber Ihre Meinung ist pauschal und für mich falsch!

    Krebs ist der schwertes Bereich und damit anzufangen halte ich für sehr schwierig. – lassen wir es dabei. Viel Glück!

    Die Heilungsquote bei Hodenkrebs liegt auch in der Schulmedizin bei über 90 %, so dass Ihr Beispiel nicht ganz so glücklich ausgewählt ist. Bei anderen krebsarten hätte die Hyperthermie und Käuter vermutlich nicht ausgereicht.

    Dominik Golenhofen

    #35009
    woerthersee
    Teilnehmer

    über 90% bei Hodenkrebs halte ich für sehr weit hergeholt..
    Laut Studie sind es “nur” 39%, siehe:
    http://www.gnm-info.de/gnm-aktuell/studie-der-beitrag-der-chemotherapie/515/

    Außerdem bietet die Alternativmedizin weitaus mehr als nur Hyperthermie, z.B.:

    – Laetrile
    – Artemisinin
    – Vitamin C (intravenös)
    – MMS
    u.v.m.

    Viele glauben immer noch, dass die Alternativmedizin gegen Krebs nichts besseres als Kräuter und Vitamine hätte.. Das ist natürlich ein Mythos und Irrglaube.

    Ich halte das Thema “Krebs” überhaupt nicht für schwierig. In der Literatur sind Therapieanleitungen sehr gut beschrieben.
    Es ist nicht schwerer als die Therapien mit Schwermetall-Ausleitungen oder Darmsanierungen.
    Krebs ist eine ernste Erkrankung. Man sollte deshalb alles tun, um diese auch heilen zu können und nicht das Krebs-Problem (aus Angst) zu ignorieren. Es gibt viele alternativmedizinische Therpien mit sehr vielen positiven Erfahrungen von Patienten. Daher halte ich es für wichtig, diese den Menschen nicht vorzuenthalten.
    Die Menschen finden in den Büchereien heut zu Tage viele interessante Bücher zu alternativen Krebstherapien, aber kaum Heilpraktiker die sich zutrauen damit zu therapieren. Das finde ich durchaus schade, weil gerade bei Krebs begibt man sich am ehesten zu einem Heilpraktiker (da die Schulmedizin in den vergangenen 25 Jahren in der Krebs-Heilung einfach nicht vorwärts gekommen ist). Die Patienten stehen also meist mit ihrer Literatur alleine dar und haben keinen, der ihnen die Mittel wie z.B. Laetrile in die Vene spritzen kann oder geschickt andere Therapien zu kombinieren, ohne dass sie sich gegenseitig aufheben.
    Das ist die Aufgabe eines guten Heilpraktikers.

    #35016
    anandi
    Teilnehmer

    Hallo Chris,

    ich habe diesen Thread ein bißchen verfolgt, da mich die Diskussion interessiert hat.

    In vielen Punkten habe ich noch vor ein paar Jahren ähnlich gedacht wie Du. Allerdings muß ich sagen, daß sich meine Sicht mit zunehmender Lebenserfahrung und auch durch meine Erkrankung in den letzten Jahren deutlich verändert hat. Dabei ist mir klar geworden, daß vieles nicht so einfacht ist, wie man zunächst vielleicht denkt.

    1. Zu den Ärzten (und auch Heilpraktikern):
    Meine Erfahrung in meinem Beruf (nicht medizinisch) hat mir gezeigt, daß es verdammt hart ist, sich neben einem anstrengenden, stressigen Beruf regelmäßig weiterzubilden. Insbesondere dann, wenn man aus dem Twen-Alter heraus ist. Dann wachsen einerseits die Anforderungen im Beruf in oft ungeahnte Dimensionen, man hat vielleicht private Verpflichtungen wie Familie, Hausbau u.ä. und andererseits ist auch die eigene Kraft schon anders als bei einem Zwanzigjährigen.
    Das kann man sich mit 26 noch nicht vorstellen, aber es ist so.

    Und insbesondere viele Ärzte, wahrscheinlich mehr als der Durchschnitts-Heilpraktiker, haben einen enorm stressigen Beruf. Da ist mancher Arzt sicher abends froh, wenn er einfach nur abschalten kann und von Medizin nichts mehr hört und sieht.
    Dazu kommt, daß die Ärzte im aktuellen Gesundheitssystem völlig überfrachtet sind mit Dingen, die nichts mit Medizin zu tun haben. Dadurch muß selbst die stärkste Liebe zur Medizin und zum Heilen irgendwann erstickt werden.

    Glaub mir, ich will hier nicht die Lanze für Ärzte brechen – ich habe mich selbst oft genug über die Unfähigkeit mancher Ärzte geärgert. Aber es ist nicht so einfach, wie Du jetzt noch denkst!

    2. Zum Heilen:
    Ich glaube auch nicht, daß Heilen so einfach ist, wie Du es hinstellst. In der Theorie und wenn man viele schöne Bücher gelesen hat, sieht es so aus. Der Einzelfall stellt sich bestimmt jedoch oft als kompliziert und ganz zäh heraus. Das wirst Du sicher später auch noch entdecken.

    Und oft wird selbst das beste Heilmittel versagen, weil der betreffende Mensch einen seelischen Transformationsprozeß durchmacht, der noch nicht abgeschlossen ist. Es ist eine sehr beschränkte (und nicht ganzheitliche!) Sicht, wenn man sich nur auf den Körper konzentriert. Wir sind weit mehr.
    Wenn Du z.B. Rüdiger Dahlke oder Louise Hay gelesen hast, hast Du vielleicht schon mal Sichtweisen kennengelernt, die davon ausgehen, daß jedes Symptom nur ein auf die physische Ebene gefallenes seelisches Problem ist. Und dann beißt Du Dir auf der körperlichen Ebene solange die Zähne aus, bis das seelische Problem gelöst/transformiert ist.

    Mein Rat: Bei allem positiven jugendlichen Enthusiasmus sei Dir bewußt, daß das Leben viele Dinge birgt, die sich erst mit fortschreitendem Alter und Lebenserfahrung offenbaren. Und sei deshalb in Deinem eigenen Interesse mit Deinem Urteil ein wenig vorsichtiger.

    Viele Grüße,
    Anandi

    #35022
    woerthersee
    Teilnehmer

    Ich sehe das anders.
    Man braucht keine Lebenserfahrung um zu sehen, dass die meisten Ärzte unfähig sind zu heilen. Das sieht selbst ein Blinder mit Krückstock!

    #35027
    anandi
    Teilnehmer

    O.k., dann mußt Du Dir wohl selbst erst die Nase blutig stoßen, bis Du das verstehst.
    Es zu sehen ist eine (noch recht einfache) Sache, es besser zu machen ist eine ganz andere!

    Ein guter Arzt muß nicht nur ein guter Mediziner sondern auch ein guter Manager (-> Praxismanagement, Zeitmanagement) sein, etwas von Gesprächsführung, neuen Technologien und vielem mehr verstehen sowie über gute Menschenkenntnis, Einfühlungsvermögen und Intuition verfügen. Das ist ein riesiges Paket von Anforderungen.

    Und es erfordert eine große persönliche Reife, mit all diesen Anforderungen adäquat umgehen zu können!

    #35030
    woerthersee
    Teilnehmer

    Ein Bekannter von mir ist über 60, er hat über 2000(!) medizinische Bücher gelesen! Er ist trotz (oder wegen) seiner Lebenserfahrung der festen Überzeugung, dass Ärzte (bis auf sehr wenige Ausnahmen) unfähig sind zu heilen! Er geht nur 1x im Jahr zum Arzt, um forsorglich seine Werte zu messen. ABER: Welche Werte gemessen werden, das bestimmt ER und nicht der Arzt! Er geht auch gar nicht zum Arzt selbst, sondern nur zur Sprechstundenhilfe zum Blut abnehmen.
    Und er hat sich vor 15 Jahren selbst seinen Hodenkrebs geheilt! Ohne einem einzigen Arzt!

    #35044
    anandi
    Teilnehmer

    Zu dem Thema hat sich Herr Golenhofen schon ausreichend geäußert.

    Wie gesagt, die Anforderungen an einen Arzt oder Heilpraktiker sind sehr hoch. Es überrascht nicht, daß das nur so wenige erfüllen können.
    By the way, die Ärzte haben ein Studium erfolgreich abgeschlossen und dazu vorher schon i.d.R. einen Nummerusklausus geschafft, sind also alles andere als dumm. Wenn trotzdem so viele scheitern, zeigt das nur, wie schwierig die Aufgabe ist.

    Um dann mal wieder auf Dich zurück zu kommen: Wenn Du es wirklich besser machen willst, erfordert das sehr viel Arbeit an Dir, weit über das Lesen von medizinischen Büchern und dem Ablegen einer Heilpraktikerprüfung hinaus.
    Weiterhin, und das ist vielleicht das Wichtigste, ist es erforderlich mit dem Geist eines Schülers an diese Aufgabe heran zu gehen, d.h. davon auszugehen, daß man noch nicht viel weiß, daß man ein Mensch ist, der noch viel zu lernen hat, und somit offen zu sein für das, was einem ein Lehrer bzw. ein erfahrener Arzt oder Heilpraktiker zu sagen hat.
    (Das Zauberwort hier heißt “Demut”).

    #35056
    woerthersee
    Teilnehmer

    Dumm können Ärzte gar nicht sein, da zum Arzt werden ein SEHR gutes Abitur erforderlich ist. Das bedeutet lediglich, dass Ärzte sehr intelligent sind. Es bedeutet aber nicht gleichzeitig, dass sie auch fähig sind zu heilen! Oder wie erklärst Du Dir die 100.000 Krebstote pro Jahr in Deutschland? Wei die Ärzte etwa alle sooooooo super gut heilen können?

    Zum heilen braucht man keinen hohen IQ. Sehr wohl aber einen gesunden Menschenverstand. Und wenn ein Arzt mit einem IQ von 120 seinem Patienten im Krebsfall eine “Chemotherapie” empfiehlt, deren Heilungsquote unter 1% liegt, dann sollten selbst dem dümmsten Bauern die Alarmglocken läuten!

    http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-32362278.html

    5-Jahres-Studie der Chemotherpie:

    http://www.gnm-info.de/gnm-aktuell/studie-der-beitrag-der-chemotherapie/515/

    Wenn Du mich fragst, ist das ganze Medizinstudium doch von der Pharma-Lobby diktiert. Die Studenten werden zugestopft mit irgendwelchem nur erdenklichen Unsinn, nur damit sie ja nicht auf die Idee kommen die “fragwürdigen” Therapien kritisch zu hinterfragen.
    Die Ärzte selbst können meist gar nichts dafür. So wollen die meisten doch Arzt werden, um den Patienten tatsächlich heilen zu wollen.
    Nur leider möchte das die Pharma-Lobby nicht. Und die meisten Ärzte sind leider trotz ihrem hohen IQ nicht in der Lage zu erkennen, dass die Schulmedizin bei allen chronischen Leiden furchtbaren Schaden anrichtet.
    Das Ziel ist jedem Patienten möglichst das ganze Leben lang mit Symptombekämpfungen zu therapieren. Schliesslich ist ein geheilter Patient ein verlorener Kunde. Und so verschreiben Ärzte das, was sie auf der Uni gelernt haben bzw. was ihnen die Krankenkassen vorschreiben.
    Arzt ist im Grund genommen ein sehr langweiliger Beruf.
    Denn interessant wird es ja erst dann, wenn man dort helfen kann, wo andere mit ihrem Latein am Ende sind. Und genau hier kommen Heilpraktiker ins Spiel.

    Zugegeben, für chirugische Maßnahmen sind Ärzte Weltklasse!
    Auch in der Augenchirugie. Hut ab vor den Leuten was man da heute alles machen kann…
    Aber bei Krebs und allen anderen chronischen Leiden ist die Zeit seit 50 Jahren stehen geblieben. Und das ganz bewusst.
    Was macht ein Hautarzt mit einem Akne-Patienten? Genau, er verschreibt Antibiotika und irgendwelche Salben…
    Und was macht ein GUTER Heilpraktiker? Er entsäuert den Körper, empfiehlt tägliche Einläufe, Darmsanierungen, Leberreinigungen etc.
    Die Schulmedizin könnte mit solchen Empfehlungen nichts verdienen. Und genau deshalb werden Symptombekämpfungen verschrieben.
    Und solche Leute wie Du applaudieren das Ärztetum auch noch.. Warum?

    Was die Menschen brauchen sind Heilpraktiker, Chirugen, Augenärzte, Zahnärzte und Chirupraktiker.
    Ganz sicher aber brauchen die Menschen keine allgemeinmedizinischen Ärzte oder Hautärzte und all diesen erfundenden Quatsch der Pharma-Lobby…

    #35057
    anandi
    Teilnehmer

    Hallo Chris,

    ich glaube, Du hast nicht wirklich gelesen, was ich geschrieben habe. Ich applaudiere den Ärzten keinesfalls. Was ich sage, ist, daß es nicht so einfach ist ein guter Arzt oder Heilpraktiker zu sein. Auch für Dich wird es das nicht werden!

    Und diese Sätze scheinen nicht wirklich an Dich heran zu kommen. Du mußt es also wohl erst selbst erfahren. Insofern würde ich vorschlagen, daß wir die Diskussion hier beenden. Wir können sie dann gerne in 10 oder 15 Jahren noch mal aufnehmen. 🙂

    Viele Grüße,
    Anandi

    #35058
    mika
    Teilnehmer
    #35059
    woerthersee
    Teilnehmer

    Ich werde der BESTE Heilpraktiker der Welt!
    Warum ich davon so überzeugt bin? Weil ich daran GLAUBE!
    Und Ihr wisst, ja, in der Bibel steht: Es geschehe nach Deinem Glauben.
    😀

    Viel Spass noch hier im Forum:)

    #35060
    mika
    Teilnehmer

    und wie sagt man auch so schön:

    Glauben heißt “Nicht wissen”….

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