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  • #26704
    Anonym
    Inaktiv

    Hallo, ich habe eine Frage da ich seit einiger Zeit auf meine gelbliche Hautfarbe im Gesicht und an den Handflächen angesprochen werde. Offenbar ist es wirklich schlimm und ich traue mich mittlerweile kaum mehr rauszugehen.

    Ursache dürften wohl Karotten, gelbe Rüben und Tomaten sein, die ich in letzter Zeit täglich gegessen habe (gekocht, max. 2 Stück am Tag). Seitdem ich die gelbe Farbe bemerke, versuche ich, keine Karotten mehr zu essen und jeden oder jeden zweiten Tag mit Bittersalz zu entgiften, um die Farbe loszuwerden.

    Ich fühle mich ansonsten gesund, meine Augen sind auch nicht gelb verfärbt. Nur meine Leberwerte waren immer wieder mal problematisch, obwohl ich keinen Alkohol trinke.

    Habt ihr vielleicht einen Tipp für mich, wie ich diese gelbliche Farbe am schnellsten loswerden kann? Vielen lieben Dank vorab!!

    #44157
    180grad
    Teilnehmer

    also entweder leber oder betacarotin.

    betacarotin mal einige zeit weg lassen , um zu sehen ob es verschwindet, wäre eine möglichkeit .

    parallel leberwerte kontrollieren .

    hoffe den anderen fällt noch was dazu ein.

    manche läute essen gerne betacarotin um nicht so blaß zu sein. 😉

    #44182
    Anonym
    Inaktiv

    danke für die antworten! viel trinken tue ich schon. und schminken hilft leider auch nicht. die ärzte sind leider auch ratlos. leberwerte werde ich sicher überprüfen lassen und ja, es liegt vermutlich am betacarotin. wäre lieber blass als gelb 😉

    #44202
    kundenbetreuung
    Verwalter

    Hallo Magali,

    evtl. ist die Leber überfordert. Bei Problemen mit der Leber ist die Ursache oft im Darm. Also langfristig an den Darm denken.

    Kurzfristig würde ich Bitterkräuter nehmen, die regen den Gallenfluss an. Mehr Galle kann mehr Stoffe binden.

    Erhöhte Leberwerte können auch ein Zeichen sein, dass Sie gerade viel entgiften, die Leber also Höchstleistung bringt. Wer also gerade entgiftet, braucht sich um erhöhte Leberwerte nicht sorgen – die sind dann normal in dieser Zeit.

    G.Schmitz

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