Hallo,
bei mir wurde vor ca. 6 Jahren unter anderem eine Glutenunverträglichkeit mittels Elisa-Test festgestellt.
Bis dato hatte ich immer viel Getreide gegessen und auch keine nennenswerten Beschwerden verspürt. Ausser dass ich öfters ein Heisshungergefühl hatte und meinte immer noch etwas mehr essen zu müssen. Mein Bauchbereich war ab und zu etwas aufgetrieben. Nach einer Symbioselenkung entstand ein sehr langwieriger Ausschlag an beiden Unterschenkeln. Das war in der Zeit vor Feststellung der Glutenunverträglichkeit.
Nachdem ich einen Elisa-Test gemacht hatte und ich dann auch strikt (mindestens 6 Monate) glutenhaltige Nahrungsmittel mied, verschwand der Ausschlag an den Unterschenkeln und insgesamt erholte sich mein Immunsystem.
Ab und zu probiere ich jetzt etwas weizenhaltiges zu essen. Fast immer tauchen dann nach einigen Minuten bis hin zu Stunden Blähungen auf, die bis zu leichten Herzbeschwerden führen können.
Nun meine Fragen: Bleibt diese Glutenunverträglichkeit ein ganzes Leben lang bestehen? Oder gibt es einen Weg wieder weizenhaltige Produkte essen zu können? (Nicht dass ich unbedingt ein Weizenfan sei, es ist nur immer sehr aufwändig und teuer Weizen aus dem Weg zu gehen).
Wird diese Weizenunverträglichkeit auch von der Schulmedizin anerkannt und wenn ja, auf welchem Weg, durch welchen Test?
Danke schon mal im Voraus für Antworten.
Silvia