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3.07.2007 um 11:12 Uhr #23965stephan-gorslerTeilnehmer
Moin Zusammen!
Ich bin auf der Suche nach alternativen Möglichkeiten und Mitteln um mich endlich aus den Klauen der Chemischen Industrie zu befreien.
Kurz zu mir:
In 1998 hatte ich im Alter von 30 Jahren meinen “ersten” Infarkt, den ich bewusst als solchen mitbekommen habe und entsprechend mit ärztlicher Hilfe am Leben blieb. Vorherige Untersuchungen, von mir eingeleitet, wurden oder konnten das Krankheitsbild nicht erkenntlich machen. Ein erster Befund im damaligen OP deutete auf etwas Seltenes hin *
Seit dieser Zeit bin ich irgendwie in eine (mir ungewollte) Abhängigkeit zum Ärztetum und der dahinter stehenden Industrie geraten, die ich so eigentlich nicht möchte und vorher auch nie wollte. Viele der Medikamente habe ich nicht vertragen und sind mit ihren erheblichen Nebenwirkungen sicher nicht spurlos an mir vorbeigezogen. Ständige Beschneidungen der Ärzte durch die Krankenkassen haben immer wieder zu neuen Konstallationen der Medikamente geführt (in der Spitzenzeit waren es mal 8 verschiedene) – immer wieder fühlte ich mich als Versuchsmensch und habe oft genug reichlich “Zusatzabgaben” umsonst gezahlt. Das liebe Geld wäre sicherlich in pflanzliche Mittel besser investiert gewesen, aber davon habe ich keinerlei Ahnung…
Der Irrsinn der Verschreibungs- und Behandlungsmethoden in den letzten zwei Jahren haben derzeit dazu geführt, das ich seit 8 Wochen freiwillig oder sagen wir mal aus einer Antiphatie heraus keinerlei Medikamente mehr nehme – zum Ärger der Ärzte (Hausarzt & FA f. Inneres)…
Ein weiterer Besuch der Arztpraxis f. Inneres am heutigen Tag hat nun endgültig meinen Entschluss untermauert – kein Vertrauen mehr zur normalen Ärzteschaft in Herzensangelegenheiten!
Mir wurde ein Medikament “ans Herz” gelegt” -> sehr sehr hoch dosiert <- welches für Patienten mit MS-Kranken in der direkten Verwandschaft eindeutig nicht empfohlen wird. Mein Vater ist seit 6 Jahren auf schwerste davon betroffen und seit dieser Zeit bettlägrig und mehr als ein Sorgenfall für die Familie. Dieses weiss der Arzt, er kennt alle Geschichten meines Vaters, und will mich tatsächlich mit so einem Zeugs behandeln – das war der Gipfel!!!
Nun meine Frage: Was kann man alternativ machen? Welche Angaben muss ich veröffentlichen, damit es zu einer ernsten Antwort kommt? Sollen bisherige Medikamente genannt werden? Bin ich dafür hier überhaupt im richtigen Forum, wenn nein, wer kann einen Tipp geben? = habe im Internet nämlich nichts eindeutig passendes gefunden…
* Gerne leite ich auch an ernsthaft Interessierte meine persönlichen Kontaktdaten weiter und rufe auch gern zurück (bitte E-Mail senden)
Danke für die ersten Antworten
MfGSG
3.07.2007 um 12:43 Uhr #28134dgVerwalterHallo Herr Gorsler!
Es ist schlimm, dass man heute immer wieder sein Schicksal selber in die Hand nehmen muß. So sollten die Ärzte doch helfen und Ihre Berater sein.
Mich würde jetzt eigentlich nur interessieren: Haben Sie noch Beschwerden! Gibt es Veränderungen im Blutbild oder sonstige Diagnosen oder Abweichungen von der Norm???
Wenn man mit 30 Schon einen Infarkt bekommt, müssen Sie ja in einem extrem schlechten Zustand gewesen sein. Die Hauptgrüde für Infarkte liegen ja in der Entmineraliesierung (Übersäuerung) und dem heirdurch total gestörten Nährstofftransport.
Ich würde Ihnen deshalb eine extrem “gesunde” Ernährung empfehlen! Was essen Sie zur Zeit?
Dann sollten Sie mit Nährstoffkonzentraten den Körper aufbauen, evtl. auch den Darm unterstützen. Wie sieht Ihr Stuhlgang aus?
So könnte ein guter Anfang zur Gesundung aus meiner Sicht aussehen. Ich kann gerne versuchen Sie über dieses Forum auf einen Weg zur Gesundheit zu leiten. Wir werden dann noch so einiges klären müssen (siehe oben) und ich weis nicht, ob Sie so einen Weg des Aufbaus und der Entgiftung gehen möchten?
Grüße
Dominik Golenhofen
10.07.2007 um 6:30 Uhr #28157stephan-gorslerTeilnehmerMoin Zusammen!
Durch Zufall bin ich mal wieder hier. Und siehe da: eine Antwort! (hatte mich eigentlich auf die autom. Antwortfunktion per E-Mail verlassen, die bisher nicht kam = egal!)
Ja vielen Dank erstmal, ich werde mal meine Befunde in PDF’s umwandeln und dann auf einer Downloadquelle ablegen. Dann können Sie sich das mal ansehen und wir können gemeinsam einen weiteren Schritt vereinbaren – wird sicherlich spannend!
Auf dieser Quelle werde ich mal weiteres von mir preisgeben, wegen Ernährung etc.
Vielen Dank und bis demnächst
Stephan Gorsler11.07.2007 um 0:02 Uhr #28159medizinmann99TeilnehmerHallo,
ich denke Du solltest mal das lesen:
http://medic.heim.at/Strophantin.rtf
http://medic.heim.at/herz1.htm
http://medic.heim.at/padma28.htm
http://medic.heim.at/vitaminC.htm
sowie über Q10 / OPC !!! (bitte selbst darüber im Internet recherchieren) und allgemein die Erkenntnisse von Linus Pauling!!!!!!!!!Kurz zum Q10 (Ultrakurzform):
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Mehr Informationen zum Coenzym Q-10:Durch eine ergänzende Zufuhr von Q-10 kann die Energieausbeute in Zellen, Muskeln und Organen auf natürlichem Wege verbessert werden.
Der Q-10 Spiegel nimmt mit zunehmendem Alter um bis zu 80% ab. Dies wurde beobachtet bei Menschen mit schweren Herzkrankheiten. Studien lassen vermuten, dass dieser Rückgang der Q-10 Produktion Alternsprozesse sogar selbst mit verursacht.
In amerikanischen und japanischen Studien zur Behandlung und Prävention von Herz-Kreislauferkrankungen verdreifachte sich die Überlebensrate bei dekompensierter Herzinsuffizienz. Positive Effekte zeigten sich auch bei Tumoren, Leukämie und in der Begrenzung von Nebenwirkungen bei der Chemotherapie.
Q-10 kann die Histaminfreisetzung hemmen und ist daher von Nutzen für Menschen mit Allergien, Asthma, Atemwegserkrankungen und Schizophrenie (Histamin ist im Gehirn ein äußerst anregender Transmitter).
Q-10 zeigt auch eine günstige Wirkung für sportlich aktive Menschen, bei Diäten zur Gewichtsreduktion, bei erhöhten Stressbelastungen (Stress ist ein Energiegroßverbraucher), bei Diabetes, MS, Candida-Infektionen, bei Muskeldystrophie, sowie bei Zahn- und Zahnfleischerkrankungen und allen Arten von Alterserscheinungen.
Vitaplex Q-10 wird in Japan in patentierten Gärungsprozessen hergestellt. Nur mit dieser pharmazeutischen Qualität sind die erfolgreichen Studien von Folkerts und Bliznakov durchgeführt worden. Solch ein Q-10 hat eine gelblich-orange Farbe. Durch Softgel-Technologie konnten man die Bioverfügbarkeit noch um 60-70 % erhöhen.
—————-Gutes Vitamin/Mineralstoffpräparat einnehmen! Gutes Wasser und gutes Salz besorgen!
Empfehlenswerte Bücher allgemein:
“Gesundheit durch Entschlackung” von Jentschura / Lohkämper
“Wasser und Salz” von Ferreira / HändelLiebe Grüße
Medizinmann99
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