Leberreingung sinnvoll?

Nach dem was Du beschreibst, würde ich mindestens eine Leberreinigung machen, wenn nicht gar mehrere, und bei der ersten Leberreinigung einige Tropfen Schwarzwalnußtinktur hinzufügen, zum Austreiben möglicher Parasiten. Am besten schon vor der Reinigung einige Tage lang mit der Einnahme der Schwarzwalnuß beginnen, um die Parasiten zu schwächen.

Ich halte es für möglich, dass nicht alle Parasiten die in unserem Körper leben, mit den normalen Tests nachweisbar sind. Da die Beschwerden nach einem Urlaub auftraten und sich als recht therapieresistent erweisen, würde ich unbedingt die Parasitenausleitung während der Reinigung mit einbeziehen.

Die Schwarzwalnusstinktur gibt es in den Shops, wo Produkte von Dr. Hulda Clark verkauft werden.

Einfach mal im Netz suchen, dann wirst Du fündig.

Von der Dosierung her würde ich sagen, wenn Du einige Tage vor der Reinigung mit der Einnahme beginnst, zweimal täglich etwa 1/2 Tl. vor dem Essen. Zusammen mit der Leberreinigung nimmst Du noch einmal 1/2 Tl. Schwarzwalnusstinktur unmittelbar zusammen mit dem Grapefruit-Öl-Gemisch ein.

Ich habe auf diese Weise einen Leberegel ausgetrieben, den ich jahrelang seit einem Urlaub mit mir herumtrug und den ebenfalls niemand fand….

Hallo Alex,

auch ich würde Ihnen zu mehreren Leberreinigungen raten! Aber noch ein paar weiterführende Gedanken:

Wenn die Leber überlastet ist, so muß es dafür einen Grund geben. Am meisten sind dies vor allem die Säuren, weshalb ich Ihnen raten würde ein Tagesprofil der pH-Werte im Urin zu erstellen. So können Sie sehen, ob Sie übersäuert sind. Ist man übersäuert,, so leben in dem sauren Millieu natürlich gewisse Bakterien, Viren, Pilze oder Parasiten. Diese Dinge kann man nur mit einer Entsäuerung loswerden. Da Sie von früher ungesunder Ernährung sprachen, könnte ich mir eine Übersäuerung gut vorstellen.

Ich verwende in meiner Praxis keine Schwarzwalnusstinktur mehr, da diese nicht ausreichend effektiv ist und das Para-Rizol besser untersucht ist und auch viel stärker durchschlägt. Auch preislich viel günstiger. Dies nur als Hinweis für Sie und andere Leser.

Dominik Golenhofen

ich habe die Schwarzwalnusstinktur leider schon bestellt, werde Sie also erstmal ausprobieren und wenn es nicht den erhofften Erfolg verspricht zu Para-Rizol wechseln.

Das ist an sich kein Problem.
Die Schwarzwalnuß dient vor allem der kurzfristigen Austreibung des oder der Parasiten an sich, deshalb kann man sie gut unmittelbar vor der Leberreinigung nehmen, Para-Rizol eignet sich für mein Verständis vor allem für eine längerfristige Anwendung.

Para-Rizol enthält die klassischen Öle von Nelke, Wermut und Schwarzwalnuss und dazu noch ozonisiertes Olivenöl. Wobei das Nelkenöl die Eier der Parasiten abtötet und Wermut sowie die Schwarzwalnuss parasitentreibend wirken. Das ozonisierte Olivenöl ebenfalls. Allerdings schmeckt das Para-Rizol durch die Zugabe des ozonisierten Olivenöls sehr beißend für meinen Geschmack. Man muß es einfach ausprobieren.

Hallo,

die Erbsengroßen Kügelchen sind ohnehin keine Gallensteine sondern Nahrungsreste die mit Galle ummantelt. Nichts desto trotz können viele grüne Sachen rauskommen. Ich glaube nicht so an das Parasitenprogramm sondern eher an eine Milieu umstellung, aber versuchen Sie was Sie denken, was Ihnen hilft.

Dominik Golenhofen

Ich habe das über 6 Wochen gehende Parasitenprogramm von Dr. Hulda Clark gemacht. Mit Wermut, Nelkenpulver und Schwarzwalnußtinktur.
Das ist mir sehr gut bekommen, ohne Probleme.

Da es ganz sinnvoll ist, ab und an etwas gegen mögliche Parasiten im Körper einzunehmen, habe ich in diesem Jahr (die Parasitenkur nach Clark ist jetzt 2 od. 3 Jahre her) versucht, eine neue Parasitenkur mit Pararizol zu machen. Bin jedoch am Geschmack gescheitert. Es schmeckt ganz gräßlich, obwohl die Wirkung sicher gut ist 😕

Sollte noch einmal eine Parasitenkur bei mir fällig werden, würde ich wieder auf die Kräuterkur von Hulda Clark zurückgreifen…..

Die Wirkstoffe sind übrigens die selben, nur in anderer Zubereitungsform. Beim Pararizol ist noch ozonisiertes Olivenöl hinzugefügt, was den beißenden Geschmack verursacht.