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12.11.2012 um 10:12 Uhr #26319gregorianeTeilnehmer
Hallo,
ich habe vor kurzem das Buch von Andreas Campobasso “Stopp! Die Umkehr des Alterungsprozesses” gelesen.
Dazu haben sich mir zwei Fragen aufgedrängt:
1. Erzeuge ich mit einem Luftionisator, den der Autor so lobt, nicht Elektrosmog und falls nein, welche Luftionisatoren sind zu empfehlen?
2. Der Autor bevorzugt den Carbonblockfilter gegenüber einer Umkehrosmose ohne näher auf die Gründe einzugehen. Gibt es seriöse Vergleiche zwischen beiden Systemen?29.01.2013 um 21:06 Uhr #41787hansiTeilnehmerzu 1: ich habe allgemein schlechte Erfahrungen mit Ionisatoren, sie geben nervige Geräusche ab und können Frischluft einfach nicht ersetzen!
zu 2: ich Benutze Aktivkohle, manche meinen das Wasser sollte möglichst rein (unter 50ppm) seien damit es besser als “Transporter” im Körper wirken kann.
Es kommt drauf an wie vorbelastet dein Wasser ist, mein Wasser hier ist sehr gut und ich erreiche mit Aktivkohle und anschliessenden Verwirblung eine sehr gute Wasserqualität (aus meinem Empfinden vergleichbar Quellwasser). Grade die vitalisierung ist sehr wichtig.
Osmosewasser hat den Nachteil das es fast keine Mineralien enthält….. diese müssen dann komplett durch die Nahrung geliefert werden. Ich denke gerade bei Sport ist es wichtig das Wasser ein wenig Mineralien enthällt um den Verlust durch Schwitzen auszugleichen.
Bestimmte Heilwässer haben sehr hohe Mineralgehälter, diese sind jedoch auch nicht für den Dauerkonsum…..
Es ist also abzuwegen, Osmosewasser hat sicher seine Berechtigung, doch alls alleiniger und dauerhafter Wasserlieferant ist es m.M. zu teuer (Gerät, Wartung, Mineralienausgleich) und eventuell nicht sinnvoll.
Das beste ist !QUELLWASSER!
LG
30.01.2013 um 7:25 Uhr #41791ndyTeilnehmerzu 1: ich habe allgemein schlechte Erfahrungen mit Ionisatoren, sie geben nervige Geräusche ab und können Frischluft einfach nicht ersetzen!
zu 2: ich Benutze Aktivkohle, manche meinen das Wasser sollte möglichst rein (unter 50ppm) seien damit es besser als “Transporter” im Körper wirken kann.
Es kommt drauf an wie vorbelastet dein Wasser ist, mein Wasser hier ist sehr gut und ich erreiche mit Aktivkohle und anschliessenden Verwirblung eine sehr gute Wasserqualität (aus meinem Empfinden vergleichbar Quellwasser). Grade die vitalisierung ist sehr wichtig.
Osmosewasser hat den Nachteil das es fast keine Mineralien enthält….. diese müssen dann komplett durch die Nahrung geliefert werden. Ich denke gerade bei Sport ist es wichtig das Wasser ein wenig Mineralien enthällt um den Verlust durch Schwitzen auszugleichen.
Bestimmte Heilwässer haben sehr hohe Mineralgehälter, diese sind jedoch auch nicht für den Dauerkonsum…..
Es ist also abzuwegen, Osmosewasser hat sicher seine Berechtigung, doch alls alleiniger und dauerhafter Wasserlieferant ist es m.M. zu teuer (Gerät, Wartung, Mineralienausgleich) und eventuell nicht sinnvoll.
Das beste ist !QUELLWASSER!
LG
Hi!
Natürlich ist Quellwasser das beste oder Heilwasser, aber keines von denen hat hohe Mineralwerte, im Gegenteil.
Wasser hat NICHT die Funktion als Minerallieferant!! Das ist ein gaaanz großer Irrtum. Ins Wasser eine Prise Erde und Du hast Dein mineralreiches Wasser 😉 Das ist aber nicht das Gleiche wie die viel wertvolleren Mineralien aus Pflanzen, Gemüse, Obst, usw.
Es ist ein Marketingtrick, daß ein Wasser besonders “reich” an Mineralien ist, die der Körper so sehr benötigt. Diese Mineralien sind kaum verwertbar für den Organismus und belasten den sogar mit dem Abbau der anorganischen Mineralien. Gerade als Sportler usw. sollte man möglichst mineralarmes Wasser trinken und sich gesund ernähren mit viel Gemüse, so daß man ausreichend versorgt ist mit den guten ORGANISCHEN Mineralien.LG
30.01.2013 um 12:42 Uhr #41803kundenbetreuungAdministratorGuten Tag Gregoriane,
zum Thema Wasser. Mit Osmose können Sie das Wasser bis zu 99 % von auch kleinsten Stoffen befreien, auch Bakterien.
Was das beste ist, kommt darauf an, was Sie wollen. Was erwarten Sie von Ihrem Trinkwasser? Was soll es leisten?Warum empfiehlt Herr Golenhofen mineralarmes vitales Wasser? Beide Mineralstoffe gehen ins Blut, die aus der Pflanze und die aus dem Mineralreich. Ist das Blut gesättigt, nimmt es keine weiteren Mineralstoffe aus der Nahrung auf. Jetzt kommt der Knackpunkt. Da überwiegend nur pflanzlichen Mineralstoffe zellgängig sind, stehen jetzt zu wenig Mineralstoffe zur Verfügung.
Das Blut war ja gesättigt und hat evtl. die Überschüsse der guten Ernährung über den Darm ausgeschieden. So kann mineralreiches Wasser auf Dauer, auch bei einer guten Ernährung zum Mangel in der Zelle führen.
Die Mineralstoffe gehören nicht ins Wasser. Dazu haben wir die Nahrung. Und die Nahrung liefert dazu noch vieles mehr.Viel Erfolg beim Finden Ihrer Wasseraufbereitung. Andy hat seinen Weg gefunden und ist zufrieden. Passt doch.
G.Schmitz
31.01.2013 um 12:09 Uhr #41813hansiTeilnehmerIst das Blut gesättigt, nimmt es keine weiteren Mineralstoffe aus der Nahrung auf. Jetzt kommt der Knackpunkt. Da überwiegend nur pflanzlichen Mineralstoffe zellgängig sind, stehen jetzt zu wenig Mineralstoffe zur Verfügung.
Das Blut war ja gesättigt und hat evtl. die Überschüsse der guten Ernährung über den Darm ausgeschieden. So kann mineralreiches Wasser auf Dauer, auch bei einer guten Ernährung zum Mangel in der Zelle führen.Danke für die Erklärung, finde das sehr Interessant. Habe das nur nochnicht ganz verstanden.
Heisst das wenn ich jetzt z.B. 1l Mineralwasser trinke und mein Blut dadurch mit den anorganischen Mineralien gesättigt ist und ich dann 300ml frischen Gemüsesaft trinke die gute organischen Mineralien nicht aufgenommen werden und ausgeschieden werden? Und die anorganischen Mineralien die jetzt im Blut gesättigt sind auch schlechter für die Organe genutz werden können, da weniger Zellgängig?
Wie in meinen Post erwähnt kommt es aber auch immer auf das Ausgangswasser an ob eine Osmoseanlage wirklich snnvoll ist.
Die Tabelle hier erklärt es ganz gut:
http://www.agenki.de/shop/produkte/tds-meter_1St._23284.phpHabe selber ein TDS Meter und mein Wasser liegt bei 200ppm
(von mir gemessenes Mineralwasser hatte 480-700ppm bähh, und frisches Quellwasser aus Bad Leohardsfunzen immerhin 270ppm)evetuell ist es, bei relative guten Werten, sinnvoller das gute Geld in anderes (z.b. Gemüseentsafter) zu investieren, weil man im endeffekt mehr davon hat.
Kann ja auch immer vorm Wasser trinken mein Mineralienhaushalt mit Gemüsesaft auffüllen.
Und auch mit der Vitalisierung sehe ich Probleme bei der Osmoseanlage, wie würde das gehen? Die meisten Anlagen sind wegen des geringen Drucks nicht Wirblertauglich. Und nur die mechanischen Veredlung halte ich für wirklich effektiv.
Freu mich auf weiteres Wissen.
LG der hansi
PS: Hab grad noch was zu euerer Energetisierung bei euere Osmoseanlage gefunden:
http://www.agenki.de/downloads/agenki-energetisiertes-wasser.pdf
finde es sehr gut das Ihr das Berücksichtigt! Und auch diese Untersuchung und das Ergebniss das energetisiertes Wasser stärker Krebswachstum bremst als normales finde ich sehr beeindruckend. Schade nur das das sicherlich keinen Onkologen interessiert. Eine Schande.
13.02.2013 um 14:08 Uhr #41903kundenbetreuungAdministratorGuten Tag Hansi,
ich finde den Ansatz gut, die Prioritiät auf die Zufuhr guter Mineralstoffe durch Gemüse zu setzen, solange Sie noch nach Ihrer Lösung für das Wasser suchen. Frische Gemüsesäfte und gute Öle sind eine super Idee.
Das bringt Sie sicher einen Schritt weiter.
Das Thema Wasser klärt sich sicher. Hier finden Sie sicher Ihr passendes System.
G.Schmitz
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