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Wer hat Erfahrungen zu diesem Thema?
Freundliche Grüße von Ekki
Mit beidem…
Dominik Golenhofen
So merkwürdig das klingt und obwohl die Ärzte keinen Zusammenhang diagnostizieren – beides belastet mich (52) seit ca. 3 Monaten sehr stark. Die Pankreasinsuffizienz wird mit Pangrol behandelt, was auch eine Minderung von Flatulenz/Meteorismus bewirkte. Tinnitus setzt ibs. nach der ersten Nahrungsaufnahme ein und hält meistens bis in die Nacht an. Folge sind Einschlafstörungen und teilweise verfrühtes Aufwachen durch die Ohrengeräusche (sehr hoch > 10000 Hz.). CT von Pangreas und Steatosis hepatis ist in den nächsten Tagen vorgesehen. In den letzten 3 Monaten Gewichtsverlust von 11 kg – seit 2 Wochen jedoch stabil geblieben. Unmittelbar nach einer Hand-OP im März hatte ich bläulich-grünliche Flecken um den Bauchnabel herum – erst jetzt wurde mir nach der Beschäftigung mit dem Thema klar, dass das evtl. auch Ekchymosen gewesen sein könnten – der Beitrag von Carla “Pankreatitis Tinnitus Galle” erinnert mich sehr an meine Probleme – oft todmüde…total erschlagen, kein Lebensniveau mehr … suche z.Zt. jedoch nicht psychologische Begleitung, sondern helfende Hinweise zu den medizinischen Zusammenhängen und evtl. Therapieansätzen für meine Krankheit.
Ekki
Hallo,
in dem Forum haben Sie hofentlich schon gelesen, dass der Tinnitus vor allem von dem überlasteten Gallenblasenmeridian kommt. Es liegt oft Gallegries in der Leber vor und insgesammt ist die Leber überlastet. Die Folge der Leberüberlastung ist die Müdigkeit und die depressive Stimmung.
Der Pankreasgang und Gallegang münden zusammen in den Darm, so dass es hierüber evtl eine Rückkopplung gab. Es könnte aber auch sein, das die Pankreasebelastung “einfach” die Folge der falschen Ernährung war (zu viel Kohlehydrate9. Die Kohlehydrate führen auch zum Galle gries, so dass sich hier wieder ein Nenner gefunden hätte.
Dominik Golenhofen
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