Sehr geehrter Herr Golenhofen, liebe Forumsleute,
nachdem mir (w, 32) anhand meiner Symptome und anhand einer Darmspiegelung die Diagnose “Morbus Crohn” gestellt wurde, hat mich die Ärztin nun zur MRT des Bauchraums überwiesen, da sie den gesamten Dünndarm angucken will (der ja bei der Darmspiegelung nur zu einem kleinen Teil einsehbar ist).
Ich frage mich nun, ob das nötig ist, denn das Kontrastmittel, das man schlucken muss, ist doch sicher auch die reinste “Giftbrühe”, oder? Ich mache seit mehreren Wochen strenge Pilzdiät und seit zwei Wochen auch die Darmreinigung mit den koll. Mineralien von Ihnen. Dazu nehme ich anthroposophische und homöopathische Medikamente gegen MC.
Was sagen Sie zur Schädlichkeit von Kontrastmitteln bei der MRT? Wer kennt sich damit aus? Nützt es denn etwas, über “jede Darmschlinge” informiert zu sein, aber dafür neue “Vergiftungen” mit dem Kontrastmittel in Kauf zu nehmen?!
Ich bedanke mich bei Ihnen und Euch für eine Antwort!
Alma