Hallo Hr. Golenhofen,
liebes Agenki-Team,
wenn ich meinem Körper die Spuren- und Ultra-Spurenelementen (hier ist nicht Kalzium, Magnesium, Natrium, Kalium gemeint, … sondern Elemente wie Selen, Zink, Molybdän, Germanium, Vanadium, Chrom, Bor, usw.) zuführen möchte, stelle ich hier 2 vermeintlich gut resorbierbare Möglichkeiten in Frage:
(a) kolloidale Mineralien, Herkunft aus tiefen Gesteinsschichten, Größe ?? (schmeckt leicht pelzig, wenig salzig)
(b) ionisierte Mineralien in Umkehr-Osmose-Wasser, Herkunft aus tiefliegenden, abgelagerten fossilen Algenvorkommen (Nevada), Größe 1 Angström (schmeckt stärker salzig, ist vermutlich konzentrierter abgefüllt)
Können Sie hierzu eine Unterscheidung vornehmen, in Bezug auf Größe, pH-Wert, chemische Zusammensetzung, Bindung, Reaktionsverhalten, Vor- / Nachteile, … ?
Ich finde das Thema Spuren- und Ultra-Spurenelemente sehr spannend, vor allem weil ich auf die Spurenelemente (in ionisierter Form) sehr stark positiv reagiere.
Vielen Dank,
Gruß
Markus K.